About this book series

Die Reihe fokussiert intermediale Verflechtungen unter den aktuellen postdigitalen Rahmenbedingungen und widmet sich den hiermit verbundenen ästhetischen, medienkulturellen und technologischen Transformationsprozessen. In Monographien (vor allem auch Dissertationen und Habilitationen), Sammelbänden (z.B. zu Tagungen) sowie Einführungen und Lehrbüchern werden entsprechende Phänomene aus einer intermedialen Perspektive heraus beleuchtet. Gleichzeitig wird eine historische Perspektivierung von Intermedialität angestrebt, indem etwa Arbeiten zur Begriffsgeschichte sowie künstlerischen Bewegungen (z.B. Fluxus) erwünscht sind – auch um Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Verständnis von Intermedialität, damals wie heute, deutlich zu machen. Das Forschungsdesiderat in diesem Bereich ist groß, da gezielt interdisziplinär ausgerichtete Studien jenseits althergebrachter Fächerlogiken weiterhin die Ausnahme bilden. Gerade für solche transdisziplinären Forschungsarbeiten im Schnittfeld von Medien-, Kommunikations-, Musik-, Kunst-, Theater-, Kultur- und Sozialwissenschaften, die sich den theoretischen wie methodischen Herausforderungen stellen, soll die Reihe einen geeigneten Rahmen bilden.
Electronic ISSN
3004-9245
Print ISSN
3004-9237
Series Editor
  • Peter Moormann

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