Overview
- Authors:
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Eckard Gerlach
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Rhein. Westf. Techn. Hochschule, Aachen, Deutschland
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Peter Grosse
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Rhein. Westf. Techn. Hochschule, Aachen, Deutschland
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Table of contents (48 chapters)
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Optik
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 184-193
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 194-199
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 200-212
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 213-215
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Temperatur und Wärme
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 216-235
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 236-247
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 248-254
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 255-260
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 261-267
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Elektrostatik
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 268-276
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 277-284
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 285-294
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Stromtransport
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 295-300
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 301-308
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 309-312
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Magnetische Effekte
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 313-324
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 325-328
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 329-338
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Elektrodynamik und Ihre Anwendungen
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 339-342
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 343-345
About this book
Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die wir seit 18 Jahren an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen für Nichtphysiker gehalten haben. Bei der Neuorganisation der früheren "Großen Vorlesung" im Wintersemester 70/71 entstanden we gen der großen Studentenzahlen mehrere parallele Einführungvorlesungen. Diese wurden jeweils bestimmten Ausbildungsgängen zugeordnet. Dadurch war es möglich, den inhalt lichen Wünschen der einzelnen Fachrichtungen entgegenzukommen, d. h. unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und unterschiedliche Semesterwochenstunden vorzusehen. Dabei sind die Studienreformer aber unter dem Druck der Öffentlichkeit, die eine Studienzeit verkürzung erstrebte, einem Mißverständnis erlegen: Sie hatten offensichtlich den klassischen Fächerkanon "Mechanik, Akustik, Wärme . . . " -oder so ähnlich-vor Augen. Bei der Durch sicht der Studienordnungen fanden sie dann scheinbar das gleiche immer wieder: "Technische Mechanik, Technische Akustik, Technische Wärmelehre . . . " und so wußten sie gleich, wo die Axt zum Entrümpeln der Studiengänge angesetzt werden mußte! Es sollte den Studenten genügen, alles nur einmal vorgesetzt zu bekommen. Die Intentionen beider Veranstaltungs typen sind aber grundverschieden. Die Methode des Ingenieurs zeichnet sich dadurch aus, daß er in Kenntnis relevanter Naturgesetze diese anwendet, um Maschinen, Werkstoffe und Verfahr~n zu entwickeln, die dem Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Das Anliegen der Physik-Vorlesung für Ingenieure ist dagegen nicht nur, die physikalischen Phänomene und Gesetzmäßigkeiten aufzulisten -und in der Prüfung wieder abzufragen! -, sondern vielmehr an überschaubaren Beispielen die Bildung leistungsfähiger Begriffe zu üben, denBlick für immer wiederkehrende Strukturen zu schärfen und schließlich zu lernen, wie man in konkre ten Systemen ihre inhärenten, abstrakten Strukturen erkennt.