Overview
- Authors:
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Friedrich Schreiber
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Michael Wolffsohn
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Table of contents (28 chapters)
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Der Kampf ums heilige Land: Der arabisch/palästinensisch-israelische Konflikt 1948–1973
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 193-203
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 204-215
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 216-223
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Auf der Suche nach dem Frieden. 1973 – 1987
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Front Matter
Pages 225-225
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 227-238
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 239-254
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 255-256
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 257-269
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 270-277
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 278-299
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 300-314
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- Friedrich Schreiber, Michael Wolffsohn
Pages 315-322
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Back Matter
Pages 323-333
About this book
Geschichte ist oft die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit. Unsere Absicht ist es, die in der Gegenwart wirksame Vergangen heit im palästinensisch-zionistischen/israelischen Konflikt zu zeigen. Wir werden uns daher sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart beschäftigen und bei der Betrachtung der Gegenwart auf die Kontinuitätsstränge hinweisen. In das Chaos der Ereignisse, Personen und Tatsachen wollen wir etwas Ordnung bringen, damit sich auch und besonders der allgemein interessierte Leser zurecht finden kann. In bezug auf den Nahen Osten kursieren zahlreiche Legenden. Diese Legenden wollen wir erwähnen und richtigstellen. Oft sind diese Legenden politisch motiviert. Dieses Buch wendet sich nicht an Nahost-Spezialisten. Dennoch - oder gerade deswegen - darf der Spezialist keine Fehler ent decken. Der Text wird durch Fotos, Abbildungen, Dokumente und Karten ergänzt, damit der Leser den Stoff auch optisch besser erfassen kann. Zahlreiche Dokumente, die sonst nur in vielen verschiedenen, oft nicht-deutschsprachigen Veröffentlichungen zu finden sind, haben wir gesammelt und ins Deutsche übersetzt. Interviews mit Betroffenen und Zeitzeugen, oft waren es betrof fene Zeitzeugen, sollen den Leser nicht nur mit den sachlich nüchternen, sondern zugleich auch mit den gefiihlsbezogenen Seiten des Konfliktes vertrauter machen. Hier und dort wird der Leser thematische Überschneidungen fin den. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dieselben Ereignisse und Entwicklungen aus der Sicht der verschiedenen Akteure unter schiedlich gesichtet und gewichtet werden müssen.