Overview
- Authors:
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Josef Krautkrämer
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Firma Krautkrämer GmbH, Köln, Deutschland
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Herbert Krautkrämer
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Firma Krautkrämer GmbH, Köln, Deutschland
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Table of contents (33 chapters)
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Allgemeine Prüftechnik
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 353-356
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Spezielle Prüfaufgaben
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 357-381
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 382-400
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 401-429
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 430-441
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 442-461
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 462-469
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 470-509
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 510-522
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 523-530
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 531-548
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 549-573
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 574-577
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 578-602
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- Josef Krautkrämer, Herbert Krautkrämer
Pages 603-608
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Back Matter
Pages 609-669
About this book
Die Lehre vom Schall, die Akustik, beschreibt die Vorgänge der mecha nischen Schwingungen und ihre Ausbreitung in festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen. Im leeren Raum gibt es keinen Schall, weil es die Materieteilchen selbst sind, welche schwingen, im Gegensatz etwa zu den Lichtschwingungen oder Hochfrequenzschwingungen, bei denen der elek trische und magnetische Zustand des Raumes an sich schwingt. Durch eine Schallwelle in Luft wird ein kleines Luftvolumen aus seiner Ruhe lage heraus hin-und herbewegt, während eine Lichtwelle keinen Einfluß auf seinen Zustand der Ruhe oder Bewegung hat. Unterscheidet man solche mechanischen Bewegungen in Materie, die wenigstens eine Zeitlang regelmäßig wiederkehren, also periodisch sind, durch die Anzahl der Perioden in der Sekunde voneinander, so können wir einen Bereich abgrenzen, in dem sich unser Ohr zum Nachweis eignet: Wir hören den Schall, wenn er durch die Luft oder unseren Körper an unser Ohr gelangt. Dazu darf seine Frequenz weder zu tief noch zu hoch sein: Unter etwa 10 Hz (Hertz, d.h. Schwingungen je Sekunde) hören wir keinen Ton, auch nicht mehr über etwa 15000 bis 20000 Hz.