Overview
- Editors:
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Ulrich Schwabe
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Pharmakologisches Institut, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
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Dieter Paffrath
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Köln, Deutschland
- DAS Nachschlagewerk für den deutschen Pharmamarkt
- Exklusive Detail-Informationen über Arzneimittel und Verordnungsverhalten
- Brandaktuelle, zuverlässige Daten und Fakten
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Table of contents (55 chapters)
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- Hartmut Osswald, Bernd Mühlbauer
Pages 402-416
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- Bernd Mühlbauer, Gerhard Schmidt
Pages 430-434
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- Ulrich Schwabe, Thomas Rabe
Pages 435-444
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- Martin J. Lohse, Bruno Müller-Oerlinghausen
Pages 452-466
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- Knut-Olaf Haustein, W. Jens Zeller
Pages 474-487
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- Gerald Klose, Ulrich Schwabe
Pages 517-529
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- Ulrich Schwabe, Reinhard Ziegler
Pages 566-582
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- Judith Günther, Volker Dinnendahl
Pages 583-594
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- Judith Günther, Ulrich Schwabe
Pages 595-601
About this book
Neu - Verordnungstrends für den Praktiker auf einen Blick! Die hohen Arzneimittelkosten des Jahres 2001 sind die Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenkassen. Gestützt auf 3,5 Millionen kassenärztliche Rezepte analysiert der Arzneiverordnungs-Report die medizinischen Hintergründe und zeigt den Weg zur Nutzung erheblicher Wirtschaftlichkeitsreserven. Besondere Punkte der Verordnungsanalysen sind: * Bewertung der Neueinführungen des Jahres 2001 * Rolle teurer Analogpräparate ohne Zusatznutzen * Weiter sinkender Anteil umstrittener Arzneimittel * Gestiegene Einsparpotentiale von insgesamt 4,2 Mrd. EUR. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Qualität der Arzneimittelversorgung bei großen Volkskrankheiten mit innovativen Arzneimitteln. Weiterhin werden die aktuellen Verordnungstrends in 47 Indikationsgruppen von ACE-Hemmern bis zu Vitaminen und Verordnungsdaten der 2500 führenden Arzneimittel sowie ökonomische Aspekte der Arzneimittelpreissteuerung und der Arzneimitteldistribution erläutert.
Reviews
Pressestimmen zum Arzneiverordnungs-Report 2001 "Die Autoren des renommierten Arzneiverordnungs-Reports gehen hart mit der Gesundheitspolitik der Regierung ins Gericht: Statt Sparreservern von über 8 Mrd. DM bei den Arzneimittelausgaben zu realisieren, habe Gesundheitsministerin Schmidt einen Kostenboom von 4 Mrd. DM ausgelöst." Handelsblatt vom 18.10.2001 "Kostenlawine rollt - und keiner bremst" Neue Ruhr Zeitung vom 18.10.2001 "Noch Spielraum bei den Arzneimittelkosten" Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.10.2001
Editors and Affiliations
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Pharmakologisches Institut, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
Ulrich Schwabe
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Köln, Deutschland
Dieter Paffrath