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- Authors:
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Paul Guillery
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Rudolf Hezel
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Bernd Reppich
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Table of contents (21 chapters)
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Einleitung
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 1-3
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Grundlagen. Ausgewählte Kapitel aus der allgemeinen Werkstoffkunde
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 4-29
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 29-38
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 39-62
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 62-69
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 70-86
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 86-92
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 92-98
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 98-103
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 103-104
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Die meist verwendeten Werkstoffgruppen der Elektrotechnik nach ihren Haupteigenschaften geordnet
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 105-116
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 116-119
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 119-131
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 131-134
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 134-137
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 138-169
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 169-173
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 173-192
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- Paul Guillery, Rudolf Hezel, Bernd Reppich
Pages 192-195
About this book
Aufgabenbereich und Stoffgebiet einer elektrotechnischen Werkstoffkunde. Die chemischen Elemente Die Elektrotechnik beschäftigt sich bekanntlich mit elektrischen und magnetischen Feldern, Strömen und Flüssen, ihrer Erzeugung aus mechanischer, thermischer oder chemischer Energie, ihrer Ausbreitung und gegenseitigen Wechselwirkung sowie schließlich mit ihrem Verbrauch, d. h. ihrem Übergang bzw. Rückweg in die genann ten anderen Energieformen. Am Anfang einer Werkstoffkunde 1) für Elektrotechnik steht demnach die Frage, wie sich die Anwesenheit von Materie mannigfacher Art auf diese Zusammenhänge und Vorgänge auswirkt, wie sie also das Entstehen und Vergehen, die Gestaltung und gegenseitige Verknüpfung der Felder und Ströme be einflußt. Nicht minder interessieren zugleich die vorübergehenden oder bleibenden Veränderungen, die die beteiligte Materie selbst dabei erleidet, in Anbetracht der in ihr auftretenden elektrischen, mechanischen und thermischen Beanspruchung oder elektrochemischen Prozesse. Der unmittelbare Einfluß der Materie findet bei der mathematischen Formulierung physikalischer, insbesondere elektrotechnischer Zusammenhänge bekanntlich dadurch seinen Ausdruck, daß in den Gleichungen irgendwelche Parameter erscheinen, die die Eigenschaften der beteiligten Stoffe in die Betrachtung einbeziehen. Solche, die Materialeigenschaften kennzeichnenden Größen sind z. B. die Dielektrizitätskonstante (Permittivität), die elektrische Leitfähigkeit u. a. m. , wie sie etwa bei der Berechnung der Verluste in einem Kondensator oder im Eisenkern einer stromdurchflossenen Spule, der Dämpfung elektromagnetischer Schwingungen in irgend einem Medium, der Strom verteilung in einem Leitersystem und bei zahllosen anderen Beispielen auftreten.