Overview
- Editors:
-
-
Armin Töpfer
-
Universität/GHS Kassel, Kassel, Deutschland
Access this book
Other ways to access
Table of contents (26 chapters)
-
-
Grundlagen und Stand des Stadtmarketing
-
-
-
-
-
-
Umsetzungsbeispiele in der Kommunalen Praxis
-
Front Matter
Pages 135-135
-
-
Bessere Kundenorientierung durch Marktforschung: Was bringen Bedarfs- und Imageanalysen?
-
-
-
- Armin Töpfer, Rainer Bong
Pages 175-181
-
Wie sehen konkrete Stadtmarketing-Konzeptionen aus?
-
- Ursula Funke, Peter Popitz
Pages 185-198
-
-
-
- Hans-Jochem Weikert, Michael Poersch
Pages 223-228
-
Hilfestellung für Kommunen in den neuen Bundesländern: Wie kommt man zu einer Stadtmarketing-Konzeption, -Organisation und -Budgetierung?
-
- Gunter Haedke, Jutta Arbter
Pages 231-245
-
-
- Gunter Haedke, Andreas Mann
Pages 255-261
-
Stadtidentität: Gibt es ein umfassendes CI-Konzept für Kommunen?
-
-
About this book
Definiert man Marketing als eine alle betrieblichen Bereiche umfassende, von der Unternehmensführung ausgehende Denkweise, die den Markt und den Kunden mit seinen Bedürfnissen als Ziel-und Orientierungspunkt setzt, so steht anstelle des Unternehmens nunmehr die Stadt im Mittelpunkt dieser Betrachtungsweise. Veränderte politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen innerhalb einer Kommune prägen auch die Beziehung seiner Bürger, Einwohner und Unternehmen zu diesem Umfeld. In diesem Spannungsfeld erfüllt Stadtmar keting eine wichtige strategische Aufgabe für die Verbesserung der Chan cen einer Kommune, bedürfnisorientiert an den Interessen seiner Einwoh ner und Unternehmen ein zielgruppenorientiertes Verhalten zu zeigen. Die Vielfältigkeit eines solchen Themas und deren Ausgestaltung muß nicht nur der Exekutive ins Stammbuch geschrieben werden, sondern in zuneh mendem Maße auch Eingang finden in Initiativen der Legislative, damit der in vielen Fällen enge wirtschaftliche Spielraum im Sinne von Prioritätenset zung in der kommunalen Praxis ausgestaltet wird. Individuell auf die jeweilige Kommune ausgerichtete Konzepte mit den unterschiedlichen SChwerpunkten und Besonderheiten werden dabei im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Die Marketingstrategien in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Städte bauentwicklung, Verkehrspolitik, Kultur und Tourismus werden in den nächsten zehn Jahren entscheidende Impulse nach innen und außen geben müssen, um der AufgabensteIlung einer Selbstverwaltungseinrich tung Rechnung zu tragen. Gerade die Selbstverwaltungsgarantie des Artikel 28 Grundgesetz läßt den Kommunen Entscheidungsspielräume zur Verbesserung ihrer Infrastruktur mit dem Ziel, Lebensqualität zu verfestigen und zur Bindung von Bürgern undUnternehmen an die Gemeinde und Stadt beizutragen.
Editors and Affiliations
-
Universität/GHS Kassel, Kassel, Deutschland
Armin Töpfer