Overview
- Authors:
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Eckard Gerlach
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Rhein. Westf. Techn. Hochschule, Aachen, Deutschland
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Peter Grosse
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Rhein. Westf. Techn. Hochschule, Aachen, Deutschland
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Table of contents (48 chapters)
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Einführung
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 13-15
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Grundbegriffe der Punktmechanik und der Mechanik Starrer Körper
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 17-21
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 22-26
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 27-29
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 30-33
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 34-35
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 36-43
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 44-51
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 52-59
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 60-63
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 64-70
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 71-80
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Kontinuumsmechanik
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 81-96
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 97-111
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 112-114
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Periodische Bewegungen
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 115-135
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 136-145
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 146-171
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Optik
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- Eckard Gerlach, Peter Grosse
Pages 172-183
About this book
Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die wir seit 18 Jahren an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen für Nichtphysiker gehalten haben. Bei der Neuorganisation der früheren "Großen Vorlesung" im Wintersemester 70/71 entstanden we gen der großen Studentenzahlen mehrere parallele Einführungvorlesungen. Diese wurden jeweils bestimmten Ausbildungsgängen zugeordnet. Dadurch war es möglich, den inhalt lichen Wünschen der einzelnen Fachrichtungen entgegenzukommen, d. h. unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und unterschiedliche Semesterwochenstunden vorzusehen. Dabei sind die Studienreformer aber unter dem Druck der Öffentlichkeit, die eine Studienzeit verkürzung erstrebte, einem Mißverständnis erlegen: Sie hatten offensichtlich den klassischen Fächerkanon "Mechanik, Akustik, Wärme . . . " -oder so ähnlich-vor Augen. Bei der Durch sicht der Studienordnungen fanden sie dann scheinbar das gleiche immer wieder: "Technische Mechanik, Technische Akustik, Technische Wärmelehre . . . " und so wußten sie gleich, wo die Axt zum Entrümpeln der Studiengänge angesetzt werden mußte! Es sollte den Studenten genügen, alles nur einmal vorgesetzt zu bekommen. Die Intentionen beider Veranstaltungs typen sind aber grundverschieden. Die Methode des Ingenieurs zeichnet sich dadurch aus, daß er in Kenntnis relevanter Naturgesetze diese anwendet, um Maschinen, Werkstoffe und Verfahr~n zu entwickeln, die dem Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Das Anliegen der Physik-Vorlesung für Ingenieure ist dagegen nicht nur, die physikalischen Phänomene und Gesetzmäßigkeiten aufzulisten -und in der Prüfung wieder abzufragen! -, sondern vielmehr an überschaubaren Beispielen die Bildung leistungsfähiger Begriffe zu üben, denBlick für immer wiederkehrende Strukturen zu schärfen und schließlich zu lernen, wie man in konkre ten Systemen ihre inhärenten, abstrakten Strukturen erkennt.