Overview
- Authors:
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Wolfgang Hirsch-Weber
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Klaus Schütz
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Table of contents (32 chapters)
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Die Stimmabgabe Einzelner Bevölkerungsgruppen
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 240-254
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 255-263
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 264-272
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 273-293
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Die Wähler und das Wahlsystem
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Front Matter
Pages 295-295
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 297-298
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 299-309
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 310-337
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 338-345
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 346-350
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Die Zusammensetzung der Bundestagsfraktionen
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Front Matter
Pages 351-351
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 353-355
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 356-365
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 366-377
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 378-383
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 384-388
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- Wolfgang Hirsch-Weber, Klaus Schütz
Pages 389-392
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Zusammenfassende Bemerkungen
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Front Matter
Pages 393-393
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Back Matter
Pages 411-462
About this book
Verlauf und Ausgang der Bundestagswahlen vom September 1953 haben weit über den engeren Kreis der beteiligten politischen Gruppen hinaus eine beachtliche Resonanz in der deutschen und ausländischen Publizistik und in der politischen Wissenschaft gefunden. Handelte es sich doch um die ersten allgemeinen Wahlen nach 1945, in denen die Festigkeit der seit der Gründung der Bundesrepublik und der ersten Bundestagswahl im Jahre 1949 herausge bildeten demokratischen Ordnung auf die Probe gestellt wurde. Schon zu Be ginn des sehr heftig geführten Wahlkampfes hatte es sich herausgestellt, daß die Entscheidung, um die es ging, zwischen einer in sich relativ gefestigten Re gierungskoalition bürgerlicher Parteien und einer mit ausgefeiltem Wahl programm sehr aktiv zur Regierungsübernahme drängenden sozialdemokra tischen Opposition ausgefochten wurde. Zur Debatte stand nicht weniger als die Frage nach der Richtigkeit des wirtschafts-, gesellschafts-und außenpoli tischen Weges, den die Bundesregierung unter der handfesten Führung des Kanzlers Dr. Adenauer eingeschlagen hatte, - in der geschichtlichen Situation des Landes zugleich die Entscheidung der Wähler über Konstruktion, Funda mente und Aufbau des gesamten gesellschaftlich-politischen Hauses der Bun desrepublik und über den Typus politischer Führung, welchem Ausbau oder Umbau dieses Hauses anvertraut werden sollte. Jeder mit der Problematik des demokratisch-parlamentarischen Betriebes im westlichen Deutschland vertraute Staatsbürger war sich dessen bewußt, daß die Wahlen von 1953 die Funktionsfähigkeit des neuentstandenen Parteien gefüges und die Brauchbarkeit des revidierten gemischten Wahlsystems ebenso wie die Arbeitsfähigkeit des künftigen Parlaments und der aus ihr hervor gehendenRegierung zu erweisen hatten.