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  • © 1959

Keramische Schneidstoffe

Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen (FOLANW, volume 764)

  • 340 Accesses

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Table of contents (8 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-3
  2. Einführung

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 5-5
  3. Eigenschaften oxydkeramischer Schneidstoffe

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 5-7
  4. Ausbildung der Werkzeuge

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 8-9
  5. Drehversuche mit oxydkeramischen Schneidstoffen

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 9-23
  6. Fräsversuche mit oxydkeramischen Schneidstoffen

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 23-24
  7. Untersuchungen der Verschleißursachen

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 24-26
  8. Zusammenfassung

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 26-27
  9. Literaturverzeichnis

    • Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck
    Pages 28-30
  10. Back Matter

    Pages 31-32

About this book

In den letzten Jahren sind neuartige Schneids toffe auf dem Markt er­ schienen, die unter der Bezeichnung "Oxydkeramische Schneids toffe" be­ kannt geworden sind. Bei diesen oxydkeramischen Schneidstoffen handelt es sich meist um Werkstoffe, die auf der Basis von Aluminiumoxyd aufge­ baut sind. Die Entwicklung dieser oxydkeramischen Schneidstoffe geht in die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg zurück. OSENBERG [1] veröffentlichte im Jahre 1938 einen Bericht über die Bearbeitung von Kunststoffen mit Werkzeugen aus Oxydkeramik, und während des Krieges wurde die Entwicklung in Deutschland vorangetrieben. Jedoch führten die damaligen Versuche nicht zum gewünschten Erfolg. Die Werkzeuge waren sehr spröde und brachen zum Teil leicht aus. Ihre Leistungsfähigkeit lag teilweise unter der von Schnellarbeitsstählen. Wahrend nach dem Kriege zunächst in Deutschland diese Entwicklung nicht weitergeführt wurde, wurden in den Jahren 1950 bis 1954 sowohl in den USA als auch der UdSSR neue Schneidstoffe auf keramischer Basis ent­ wickelt, und auch eine Anzahl deutscher Firmen hat in den letzten Jahren die Herstellung derartiger Schneidstoffe wieder aufgegriffen.

Authors and Affiliations

  • Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre, Technische Hochschule Aachen, Deutschland

    Herwart Opitz, Henning Siebel, Reinhard Fleck

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