Overview
Praxistauglich: der Leser erhält hier erstmals eine breite Übersicht über Möglichkeiten, Empathie in der Praxis zu fördern
Wissenschaftlich fundiert: von Experten aus diversen Fachrichtungen verfasst
Lesefreundlich: einheitlicher Kapitelaufbau und homogene Struktur bieten gute Vergleichsmöglichkeit der Empathie-Programme
Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Table of contents (15 chapters)
Keywords
- Emathietrainings im Vergleich, Methoden
- Emotionsregulation, Emotionswahrnehmung
- Empathie in Erziehungs- und Partnerschaftsberatungsstellen
- Empathie in Gesundheitssystemen
- Empathie in der Arbeits- und Berufswelt
- Empathietraining in Schule und in Erziehung
- Interventionen Empathietraining, Mitgefühl
- Kommunikation, Sozialverhalten, emotionale Intelligenz
- gewaltfrei kommunizieren, Empathie, faustlos
- therapeutisches Spiegeln, Emotionstraining
About this book
Der Leser erhält mit diesem Werk eine breite Übersicht über die diversen Möglichkeiten, Empathie in der Praxis zu fördern. Das „Besondere“ besteht dabei einerseits in dem Umstand, dass alle Darstellungen den gleichen Aufbau aufweisen, wodurch ein direkter Vergleich ermöglicht und eine entsprechende Auswahl für eigene Zwecke erleichtert wird.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Programme aus völlig unterschiedlichen Bereichen stammen und so ein Blick „über den Tellerrand“ des eigenen Bereichs ermöglicht wird. So kann beispielsweise ein Anwender, der ursprünglich an einem Training für aggressive Jugendliche interessiert ist, aus Programmen zur Empathie-Förderung bei Grundschülern oder aber zum empathischen Umgang in sozialen Berufen Ideen übernehmen, an die er ursprünglich nicht gedacht hat, die er aber für seine aktuellen Zwecke als brauchbar einschätzt.
Das Buch richtet sich an Psychologen, Berater und Therapeuten, Anwenderinnen und Anwender in der Fort- und Weiterbildung, Fach- und Führungskräfte in diversen Gesundheitsberufen sowie in der pädagogischen Arbeit, die Empathie als eine Schlüsselkompetenz erkannt haben und fördern wollen. Darüber hinaus ist es für Studierende der Psychologie, Pädagogik und der sozialen Berufe geeignet.
Reviews
“Auch für Psychologen und Therapeuten selbst empfehlenswert ... Nach der Lektüre des Buches besitzt man einen guten Überblick über das vielfältige Spektrum der Empathieprogramme und zieht selbst auch einen großen Nutzen aus dem übersichtlichen und gut gegliederten Buch.” (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 3. Mai 2016)
Editors and Affiliations
About the editors
Marcus Roth ist Universitätsprofessor für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik sowie der Entwicklung psychologischer Messverfahren.
Victoria Schönefeld ist Diplom-Psychologin und Mitarbeiterin an der Professur für Differentielle Psychologie der Universität Duisburg-Essen. Sie ist ausgebildet in Personenzentrierten Basiskompetenzen gemäß der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie.
Tobias Altmann ist promovierter Diplom-Psychologe und Mitarbeiter an der Professur für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Er ist ausgebildeter Mediator und qualifiziert in der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Bibliographic Information
Book Title: Trainings- und Interventionsprogramme zur Förderung von Empathie
Book Subtitle: Ein praxisorientiertes Kompendium
Editors: Marcus Roth, Victoria Schönefeld, Tobias Altmann
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-48199-8
Publisher: Springer Berlin, Heidelberg
eBook Packages: Psychology (German Language)
Copyright Information: Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016
Softcover ISBN: 978-3-662-48198-1Published: 04 December 2015
eBook ISBN: 978-3-662-48199-8Published: 14 December 2015
Edition Number: 1
Number of Pages: XV, 212
Number of Illustrations: 12 illustrations in colour
Topics: Personality and Social Psychology, Psychotherapy and Counseling, Educational Psychology, Health Promotion and Disease Prevention, Popular Science in Psychology, Child Well-being