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  • © 1975

Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie

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Part of the book series: Anleitungen für die chemische Laboratoriumspraxis (LABORATORIUM, volume 14)

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Table of contents (12 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-X
  2. Chromatographische Verfahren

    • Heinz Engelhardt
    Pages 1-6
  3. Grundlagen der Chromatographie

    • Heinz Engelhardt
    Pages 7-29
  4. Detektoren

    • Heinz Engelhardt
    Pages 54-73
  5. Trägermaterialien und stationäre Phasen

    • Heinz Engelhardt
    Pages 74-89
  6. Adsorptionschromatographie

    • Heinz Engelhardt
    Pages 90-137
  7. Verteilungschromatographie

    • Heinz Engelhardt
    Pages 138-160
  8. Ionenaustausch-Chromatographie

    • Heinz Engelhardt
    Pages 161-178
  9. Ausschluß-Chromatographie

    • Heinz Engelhardt
    Pages 179-187
  10. Auswahl des Trennsystems

    • Heinz Engelhardt
    Pages 188-194
  11. Spezielle Arbeitstechniken

    • Heinz Engelhardt
    Pages 195-201
  12. Reinigung von Lösungsmitteln

    • Heinz Engelhardt
    Pages 202-204
  13. Back Matter

    Pages 205-213

About this book

Die Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie entwickelt sich seit etwa 1969 mit großer Geschwindigkeit zu einer Standard-Trennmethode. Geprägt wurde die Entwicklung dadurch, daß ihre "Pioniere" fast ausschließlich Experten der Gas-Chromatographie gewesen sind. Sie glaubten, die Prin­ zipien und Methoden der alten Methode auch im Bereich der schnellen Flüssigkeits-Chromatographie voll anwenden zu können. Es hat eine Weile gedauert, bis endgültig klar wurde, daß dies nicht so ist. Zwar ist es für die Theorie der Chromatographie gleich, ob der Eluent ein Gas oder eine Flüssigkeit ist, die quantitativen Unterschiede der Parameter (wie Viskosität, Diffusionskoeffizient) ändern das Bild aber wesent­ lich. Heute scheint allgemein akzeptiert zu werden, daß das Apparative der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie sogar einfacher als bei der Gas-Chromatographie ist. Weiterhin scheint man einig, daß optimale Analysen mit stationären Phasen mit Siebfraktion um 5 oder 10 ~m durch­ zuführen sind. Da die Entwicklung kommerzieller Geräte etwa zwei Jahre in An­ spruch nimmt, ist es selbstverständlich, daß heute noch eine Lücke zwischen dem neuesten Stand der Technik und den kommerziell angebote­ nen Geräten klafft. Es ist sehr viel getan, wenn es mit diesem Buch gelingt, dem Praktiker jene Fragen nahezubringen, die er sich stellen muß, bevor er ein hochdruck-flüssigkeits-chromatographisches Gerät anschafft, und wenn ihm das Auffinden des geeigneten Systems (statio­ näre Phase und Eluent) für sein spezifisches Trennproblem erleichtert wird. Das gelingt auch ohne detaillierte Diskussion der Theorie der Chromatographie.

Authors and Affiliations

  • Angewandte Physikalische Chemie, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Deutschland

    Heinz Engelhardt

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