Das Kopftuch als Visitenkarte

1. Front Matter

   Pages I-XIX

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2. Einleitung

   • Juliane Kanitz

   Pages 21-38

3. Methodik

   • Juliane Kanitz

   Pages 39-59

4. Hintergründe und Bedingungen der Produktion und Konsumption von Hijab-Mode

   1. Front Matter

      Pages 61-61

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   2. Formen und Konflikte der Repräsentation in einer Minderheitensituation

      • Juliane Kanitz

      Pages 63-92

   3. Die Produktion der Bedeutung von Hijab-Mode

      • Juliane Kanitz

      Pages 93-117

   4. Konsum islamischer Mode

      • Juliane Kanitz

      Pages 119-142

   5. Selbstpositionierungen der Interviewpartnerinnen

      • Juliane Kanitz

      Pages 143-191

   6. Dimensionen der Regulation

      • Juliane Kanitz

      Pages 193-220

5. Zusammenfassende Analyse

   1. Front Matter

      Pages 221-221

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   2. Thesendiskussion: Der Circuit der Hijab-Bekleidung

      • Juliane Kanitz

      Pages 223-252

   3. Theoretische Schlussbetrachtungen

      • Juliane Kanitz

      Pages 253-262

   4. Nachbemerkung: Das Kopftuch als Visitenkarte

      • Juliane Kanitz

      Pages 263-270

6. Back Matter

   Pages 271-300

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Juliane Kanitz geht in ihrem Buch nicht nur der bereits vielfach gestellten Frage nach, warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, sondern konzentriert sich darauf, wie es getragen wird. Dabei geht es ihr um die kulturell-ästhetischen und modischen Präferenzen der Frauen und nicht in erster Linie um die religiösen Motive, die sonst häufig im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Neben einem Beitrag zur Forschung über das muslimische Kopftuch legt die Autorin theoretische und empirische Ergänzungen zu islamischer Mode und zum Islam in Deutschland insgesamt vor. Hierbei geht sie auch auf die Europäisierungsdebatte ein, in der Argumente gegen Muslime in Stellung gebracht werden, und entwickelt, ermöglicht durch den neuen Blickwinkel der Mode, einige bisher unberücksichtigt gebliebene Perspektiven auf das Thema Kopftuch in Deutschland.

• Hijab
• Mode
• Islam
• Europäisierung
• Integration
• kosmopolitisch

• Institut für interdisziplinäre Forschung, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V.,, Heidelberg, Germany

  Juliane Kanitz

Juliane Kanitz ist Europäische Ethnologin und für die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Heidelberg (FEST) im Projekt „Religion in neuen Stadtquartieren“ tätig.

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