Liebe im Konsumkapitalismus

1. Front Matter

   Pages I-VII

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2. Einführung

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 1-4

3. Strukturen der Konsumgesellschaft

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 5-7

4. Kommodifizierung im Konsumkapitalismus

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 9-11

5. Formen der Liebe zwischen Tauschwert, Gebrauchswert und Liebenswert

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 13-18

6. Konsumkapitalistische Inszenierungen der Liebe

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 19-26

7. Polyamore und „normale“ Beziehungen

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 27-31

8. Liebe im Business der Bewusstseinsindustrie

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 33-39

9. Epilog: Überwindung der Glücksarmut durch Liebe

   • Burkhard Bierhoff

   Pages 41-43

10. Back Matter

    Pages 45-49

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Burkhard Bierhoff geht in diesem essential von der These aus, dass der Konsumkapitalismus die sexuelle Revolution der 1960er Jahre vollendet hat, indem er die Liebe hinter dem Konsum zum Verschwinden brachte und die Liebe als Konsum vereinseitigte. Der Autor stellt dar, dass die konsumistische Fügsamkeit, die sich in Nacktdating-Shows und Pornografie genauso wie im Swinging und Speeddating zeigt, ein Angriff auf die befreiende Kraft der Liebe ist. Der durch die allgemeine Kommodifizierung nicht erstickbare Kern der Liebe könnte zum Ausgangspunkt einer neuen Revolution der Liebe werden.

• Glück
• Kommodifizierung
• Authentizität
• Kapitalismus
• Lieben

• Cottbus-Senftenberg, Brandenburgische Technische Universität, Cottbus, Germany

  Burkhard Bierhoff

Burkhard Bierhoff, Prof. Dr. paed., Erziehungssoziologe, lehrt im Studiengang Soziale Arbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg; Forschungsschwerpunkte: Erziehungstheorie, Subjekttheorie, Lebensstile, Konsum und Nachhaltigkeit.

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