Kaufvertragsstörungen aus Sicht des BGB und des iranischen Rechts

1. Front Matter

   Pages I-XXI

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2. Einleitung

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 1-3

3. Begriff der Vertragsstörung

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 4-6

4. Begriff des Wirtschaftsembargos

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 7-40

5. Internationale handelsrechtliche Regularien

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 41-62

6. Begriff der Scharia

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 63-83

7. Die Islamische Republik Iran

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 84-104

8. Vertragsstörungen und die Folgen nach deutschem Recht

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 105-165

9. Vertragsstörungen und die Folgen nach iranischem Recht

   • Sarah Roja Azimi

   Pages 166-199

10. Schlussbetrachtung

    • Sarah Roja Azimi

    Pages 200-204

11. Back Matter

    Pages 205-228

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Sarah Roja Azimi untersucht die Rechtsgrundlagen und die Modalitäten von Vertragsstörungen bei internationalen Handelsgeschäften, genauer die Störung des Warenexports von Deutschland in den Iran durch ein Wirtschaftsembargo. Sie geht der Frage nach, wie die beiden sehr unterschiedlichen Rechtssysteme mit den Sanktionen umgehen, bzw. welche Auswirkungen die Sanktionen auf Kaufverträge zwischen iranischen und deutschen Geschäftspartnern haben. Die Autorin setzt dies in Beziehung zum iranischen Rechtssystem, um die in der Islamischen Republik Iran inhärenten Widersprüche aufzudecken bzw. die Frage zu klären, inwieweit die Scharia Einfluss auf das iranische Recht hat.

• Sanktionen
• Handel
• Internationale Kaufverträge
• Rechtsvergleich
• Islamisches Recht
• Iranisches Recht

• Lüneburg, Germany

  Sarah Roja Azimi

Dr. Sarah Roja Azimi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana Universität, Professional School & Law School, Lüneburg.

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