Politik und Film

1. Front Matter

   Pages I-VII

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2. Einleitung

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 1-2

3. Hintergrund

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 3-7

4. Die Bedeutung des Films für die Betrachtung von Politik

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 9-12

5. Filme als Spiegel der Gesellschaft

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 13-17

6. Filme und politische Ängste

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 19-22

7. Politische Kritik und gesellschaftliche Transformation

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 23-27

8. Filme in der politischen Bildungsarbeit

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 29-32

9. Abschließende Betrachtungen

   • Ulrich Hamenstädt

   Pages 33-34

10. Back Matter

    Pages 35-41

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Dieses Essential bietet einen Überblick zu unterschiedlichen Interpretationen der Verbindung zwischen Politik und Film. Filme und Fernsehserien werden dabei als wichtige Darstellungsformen von Politik begriffen. In zahlreichen Formaten wird dies in den letzten Jahren deutlich. Interessant wird es jedoch, wenn Filme und Serien nicht den Anspruch erheben politisch zu sein, dies jedoch implizit sind. Denn Filme spielen zum einen immer mit Vorannahmen des Publikums, produzieren andererseits aber auch spezifische politische Annahmen und Weltanschauungen bei ihrem Publikum. So sind beispielsweise Ängste oder gesellschaftlich verbreitete Feindbilder für die Wirkung von Filmen bedeutungsvoll. James Bond bekommt heute keine Liebesgrüße mehr aus Moskau, dafür rücken Cyberangriffe und die zunehmende Macht Chinas in den Mittelpunkt der Filmreihe.

• Politische Filme
• Politikserien
• Fernsehen
• Kino
• Politische Ängste
• Geopolitik
• Neue Meedien

• Institut für Politikwissenschaft, Universität Münster, Münster, Germany

  Ulrich Hamenstädt

Dr. Ulrich Hamenstädt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Policies and ethics