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Parteien und soziale Ungleichheit

  • Book
  • © 2017

Overview

  • Verbindung der Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie
  • Alles zur gesellschaftlichen Inklusions- und Exklusionsdebatte
  • Beiträge von renommierten Parteien- und Politikwissenschaftlern
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (17 chapters)

  1. Grundlagen

  2. Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten

  3. Interessenrepräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien

Keywords

About this book

Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte. 


Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem  Wandel unterliegen. Nach dem  Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften.  An der  sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese  angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten  den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.


Editors and Affiliations

  • Hamburg, Germany

    Elmar Wiesendahl

About the editor

Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr in München und gehört zum Team der Agentur für politische Strategie (APOS) in Hamburg. 

Bibliographic Information

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