Social Freezing

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Einleitung

   • Frank Nawroth

   Pages 1-1

3. Nicht-medizinische Gründe für die Kryokonservierung unbefruchteter Eizellen

   • Frank Nawroth

   Pages 3-4

4. Unter welchen Voraussetzungen ist ein Social freezing sinnvoll?

   • Frank Nawroth

   Pages 5-7

5. Ovarielle Stimulation und Gewinnung der Eizellen

   • Frank Nawroth

   Pages 9-12

6. Kryokonservierung

   • Frank Nawroth

   Pages 13-16

7. Verwendung der unbefruchteten Eizellen nach dem Auftauen und Therapiechancen

   • Frank Nawroth

   Pages 17-23

8. Gesundheit der Kinder

   • Frank Nawroth

   Pages 25-26

9. Bis zu welchem Alter sollte der Transfer erfolgen?

   • Frank Nawroth

   Pages 27-27

10. Erfahrungen im Netzwerk FertiPROTEKT

    • Frank Nawroth

    Pages 29-30

11. Kosten und Stellungnahmen von Fachgesellschaften

    • Frank Nawroth

    Pages 31-33

12. Zusammenfassung

    • Frank Nawroth

    Pages 35-36

13. Back Matter

    Pages 37-41

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Frank Nawroth thematisiert das Social Freezing und die zugehörige Beratung, die nicht nur Chancen, sondern auch denkbare Komplikationen und Grenzen der Methode aufzeigen muss. Zum Beispiel haben die gesellschaftspolitisch nicht optimal gelöste Problematik des möglichen Karriere-Nachteils einer berufstätigen Mutter oder die häufig bestehende Schwierigkeit, den geeigneten Partner zu finden, bei gleichzeitig verbesserten Kryokonservierungsmethoden dazu geführt, dass Frauen ohne medizinische Indikation über das Einfrieren ihrer Eizellen nachdenken. Die Technologie selbst ist seit Längerem Routine vor fertilitätsbeeinträchtigenden Therapien onkologischer Erkrankungen (Operation, Strahlen- und/oder Chemotherapie) im reproduktiven Alter.

• Fertilitätsprotektion
• Fertilitätsreserve
• IVF
• In-vitro-Fertilisation
• Kryokonservierung
• Oozyten

• Facharzt-Zentrum für Kinderwunsch, Pränatale Medizin, Endokrinologie und Osteologie, amedes Hamburg, Hamburg, Germany

  Frank Nawroth

Prof. Dr. med. Frank Nawroth ist als niedergelassener Arzt in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) tätig und betreut Paare mit Kinderwunsch. Außerdem nimmt er einen Lehrauftrag an der Universität Köln war. Bereits seine im Jahre 2002 eingereichte Habilitation beschäftigte sich mit der Bedeutung der Vitrifikation in der Reproduktionsmedizin. Diese Thematik begleitet ihn seitdem im Rahmen der Fertilitätsprotektion in seiner wissenschaftlichen Arbeit.

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