Vorgehensweisen von Grundschulkindern beim Darstellungswechsel

1. Front Matter

   Pages 1-23

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2. Zur Rolle von Darstellungen und Darstellungswechseln für das Lernen von Mathematik

   • Katharina Kuhnke

   Pages 7-34

3. Zur Rolle von Darstellungen und Darstellungswechseln bei der Multiplikation

   • Katharina Kuhnke

   Pages 35-52

4. Darstellungswechsel aus produkt- und prozessorientierter Sicht – Darstellung des Forschungsstands

   • Katharina Kuhnke

   Pages 53-77

5. Lerntheoretische Grundlagen

   • Katharina Kuhnke

   Pages 79-103

6. Forschungsdesign

   • Katharina Kuhnke

   Pages 105-132

7. Analyse der Vorgehensweisen beim Darstellungswechsel

   • Katharina Kuhnke

   Pages 133-261

8. Zusammenfassung und Ausblick

   • Katharina Kuhnke

   Pages 263-273

9. Back Matter

   Pages 275-294

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​Die Fähigkeit, verschiedene Darstellungsformen zu nutzen und zwischen ihnen zu wechseln, ist in den Bildungsstandards und Lehrplänen der Grundschule fest verankert. Katharina Kuhnke untersucht mithilfe von 15 Einzelfallstudien den Prozess des Darstellungswechsels, indem sie das Vorgehen von Kindern beim Wechsel zwischen verschiedenen multiplikativen Darstellungen betrachtet. Sie analysiert diesen Prozess aus epistemologischer Perspektive, rekonstruiert ihn als komplexes Gefüge und arbeitet verschiedene Kriterien heraus, auf die Kinder beim dieser Tätigkeit fokussieren.​

• Darstellungswechsel
• Epistemologisches Dreieck
• Mathematischer Übersetzungsprozess
• Multiplikation
• inter- und intramodaler Transfer

• Universität Dortmund, Dortmund, Germany

  Katharina Kuhnke

Dr. Katharina Kuhnke promovierte bei Prof. Dr. Christoph Selter als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IEEM der TU Dortmund.

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