Sprache und Sprechen im Kontext von Migration

1. Front Matter

   Pages 1-1

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2. Worüber man sprechen kann und worüber man (nicht) sprechen soll – Sprache und Sprechen im Kontext von Migration. Eine Einleitung

   • Hans-Joachim Roth, Charis Anastasopoulos, Henrike Terhart

   Pages 7-9

3. Sprache und Sprechen als Faktoren der Macht im gesellschaftlichen Diskurs

   1. Front Matter

      Pages 11-11

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4. Sprache und Sprechen als Faktoren der Macht im gesellschaftlichen Diskurs

   1. Sprache – Sprechen – Schweigen. Historische und theoretische Positionen zum Verhältnis des Sprechens über sprachliche Vielfalt

      • Hans-Joachim Roth

      Pages 13-42

   2. Legitimes und illegitimes Sprechen – Klassifikationen und Praktiken der Desidentifikation

      • Susanne Völker

      Pages 43-60

   3. Korrekte Sprache

      • Charis Anastasopoulos

      Pages 61-82

5. Sprache und Sprechen als Thema des Migrationsdiskurses – Beispiele für den Diskurs

   1. Front Matter

      Pages 83-83

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   2. Sarrazynismus, Rechtspopulismus und Rassismus. Das neu-alte Sprechen über Migration und Integration

      • Christoph Butterwegge

      Pages 85-102

   3. Sprache im Kontext von Heimat und Fremde. Briefe einer deutschen Migrantin aus Brasilien

      • Elke Kleinau

      Pages 103-118

   4. Sprache und Sprechen in der empirischen Migrationsforschung – Fotografieanalyse als Beispiel

      • Henrike Terhart

      Pages 119-135

   5. Sagen, Zeigen, Sprechen – zur institutionellen Inszenierung engagierter Kunst als diskursive Praxis der Subalternen – eine Analyse am Beispiel der documenta 12

      • Tim Wolfgarten

      Pages 137-161

6. Back Matter

   Pages 12-12

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Der sprachliche Umgang mit Migration ist nicht selten Gegenstand von Auseinandersetzungen: Was wird gesagt? Was wird nicht gesagt? Wie wird es gesagt? Was darf und was darf nicht gesagt werden? Anliegen der Autorinnen und Autoren ist es aufzudecken, auf welche Weise „Sprache“ und „Sprechen“ im Kontext von Migration – als Gegenstand und als Medium – wirken. Aus der Perspektive der interkulturellen Bildungsforschung und der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung wird analysiert, wie sich sprachliche Hegemonie ausprägt und welche Macht Sprache entfalten kann. Die Beiträge diskutieren zum einen die Rechtmäßigkeit von Sprache(n) und Sprechen sowie dessen Reglementierung und führen zum anderen exemplarisch Untersuchungsmöglichkeiten in der Migrationsforschung vor.

• Biographieforschung
• Diskurs
• Körper
• Migration
• Rechtspopulismus
• Sprache

• Hürh, Germany

  Hans-Joachim Roth

• Köln, Germany

  Henrike Terhart, Charis Anastasopoulos

Dr. Hans-Joachim Roth ist Professor für Interkulturelle Bildungsforschung mit einem Schwerpunkt auf der sprachlichen Bildung am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften der Universität zu Köln.

 

Dipl.-Päd. Henrike Terhart und Dipl.-Päd. Charis Anastasopoulos sind wissenschaftliche Mitarbeiter/in im Arbeitsbereich Interkulturelle Bildungsforschung der Universität zu Köln.

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