Glück hat viele Gesichter

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Grundlegung

   1. Front Matter

      Pages 9-9

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   2. Das Prinzip „Glück“

      • Robert Hettlage

      Pages 11-27

3. Glücksforschung

   1. Front Matter

      Pages 29-29

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   2. Glück. Erscheinungsvielfalt und Bedeutungsreichtum

      • Alfred Bellebaum

      Pages 31-56

   3. Die Glücksforschung kommt voran

      • Alfred Bellebaum

      Pages 57-71

4. Kulturen und Traditionen

   1. Front Matter

      Pages 73-73

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   2. Philosophie als Lehre vom glücklichen Leben

      • Malte Hossenfelder

      Pages 75-92

   3. Die Angst vor dem Glück

      • Karl-Siegbert Rehberg

      Pages 93-112

   4. Contemplativus in actione

      • Thomas Bargatzky

      Pages 113-124

5. Haltungen und Maßstäbe

   1. Front Matter

      Pages 125-125

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   2. Der ideale Körper

      • Alfred Bellebaum

      Pages 127-151

   3. Generalisierter oder konkreter Anderer?

      • Gertrud Nunner-Winkler

      Pages 153-172

   4. Selbstdisziplin: Begründungen, Normen und Praktiken asketischer Lebensweisen

      • Robert Hettlage

      Pages 173-202

   5. Maßhalten – Pädagogische Ansichten über eine traditionsreiche Tugend

      • Erwin Hufnagel

      Pages 203-241

6. Lebensgrundlagen und Erwartungen

   1. Front Matter

      Pages 243-243

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   2. Historische Lehren für eine ökologische Glücksökonomie

      • Herbert Schaaff

      Pages 245-274

   3. Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand

      • Mathias Binswanger

      Pages 275-292

   4. Das wohlfahrtsstaatliche Weltbild in der Postmoderne

      • Manfred Prisching

      Pages 293-331

7. Verheißungen und Visionen

   1. Front Matter

      Pages 333-333

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Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.

• Anthropologie
• Gefühl
• Glücksforschung
• Kultur
• Lebensführung
• Moral
• Soziologie
• Tugend

Dr. Alfred Bellebaum ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Koblenz-Landau und Honorarprofessor an der Universität Bonn.
Dr. Dr. Robert Hettlage ist Professor (em.) am Institut für Soziologie der Universität Regensburg.

Policies and ethics