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  • © 2002

Institutionelle Innovation in politischen Parteien

Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen

  • Wie sich "die Quote" etabliert

Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft (SZS)

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Table of contents (10 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-10
  2. Empirischer Untersuchungsbereich, theoretische Perspektive und methodische Überlegungen

    1. Einführung

      • Katharina Inhetveen
      Pages 11-12
  3. Vergleichende Analysen

    1. Parteienvergleich

      • Katharina Inhetveen
      Pages 87-119
  4. Der Prozess institutioneller Innovation

    1. Dimensionen des Prozesses institutioneller Innovation

      • Katharina Inhetveen
      Pages 121-130
    2. Zweite Schwelle: Einführung einer formalen Regelung

      • Katharina Inhetveen
      Pages 145-162
    3. Dritte Schwelle: Umsetzung des formalen Beschlusses

      • Katharina Inhetveen
      Pages 163-188
  5. Schluss

    1. Zusammenfassung und zentrale Ergebnisse

      • Katharina Inhetveen
      Pages 209-245
  6. Back Matter

    Pages 247-281

About this book

ler Innovation? Welche Akteure agieren als Vermittler zwischen den Kontextbedin­ gungen und der Institutionalisierung von Quotenverfahren in einer Partei? Durch welche diskursiven Prozesse und welche gezielten Handlungen findet diese Ver­ mittlung statt? (2) Wie lässt sich der untersuchte Prozess institutioneller Innovation unter insti­ tutionentheoretischer Perspektive darstellen? Wie ändern sich verschiedene Pro­ zessdimensionen im Verlauf einer erfolgreichen institutionellen Innovation? In wel­ cher Weise wirken sich die charakteristischen Merkmale der politischen Sphäre auf den Prozess aus? Welche Schwellen sind bei der Entwicklung von der Forderung nach Quotierung bis hin zu ihrem habitualisierten Vollzug zu überwinden? Welche Bedingungen ermöglichen oder erschweren es jeweils, die einzelnen Schwellen zu überwinden? Unter welchen Bedingungen stagniert der Institutionalisierungsprozess oder entwickelt sich rückläufig? Können - unter zu bestimmenden Bedingunge- einzelne Schwellen ausgelassen oder in der Reihenfolge verändert werden, sind also verschiedene Prozessverläufe möglich? Welche Auswirkungen haben bestimmte Prozessverläufe in einer Partei auf die späteren Möglichkeiten anderer Parteien, Quotenverfahren zu institutionalisieren? Aus der Darlegung der Forschungsperspektive und der Formulierung dieser Fragen ergibt sich auch, welche Zielsetzungen mit der vorliegenden Untersuchung nicht verfolgt werden. Einige der möglichen Erwartungen, die bei der Lektüre der Arbeit enttäuscht würden, sollen kurz genannt werden. Erstens zielt die Arbeit nicht darauf ab, die untersuchten Länder oder die unter­ suchten Parteien zu beschreiben. Eine systematische Deskription von Geschichte und Charakteristika der Länder und Parteien ginge amForschungsinteresse vorbei und würde zudem den Rahmen der Arbeit sprengen. Lediglich Merkmale von Län­ dern und Parteien, die für die Argumentation wichtig sind, werden erläutert.

About the author

Katharina Inhetveen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Siegen.

Bibliographic Information

  • Book Title: Institutionelle Innovation in politischen Parteien

  • Book Subtitle: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen

  • Authors: Katharina Inhetveen

  • Series Title: Studien zur Sozialwissenschaft

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07909-5

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2002

  • Softcover ISBN: 978-3-531-13806-0Published: 25 September 2002

  • eBook ISBN: 978-3-663-07909-5Published: 05 October 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 281

  • Number of Illustrations: 25 b/w illustrations

  • Topics: Political Science, Statistics for Social Sciences, Humanities, Law, Social Policy

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