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- Editors:
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Deutsches Orient-Institut
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Thomas Koszinowski
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Hanspeter Mattes
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Table of contents (32 chapters)
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Die Entwicklung 1997 im Überblick
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 13-18
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 19-25
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 26-33
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 34-38
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Länderbeiträge/Organisationen
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 41-48
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 49-54
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 55-61
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 62-72
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 73-79
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 80-87
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 88-95
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 96-101
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 102-107
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 108-113
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 114-119
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 120-125
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- Deutsches Orient-Institut, Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
Pages 126-129
About this book
die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behan delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.