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Krebs — Ein Handbuch für Betroffene, Angehörige und Betreuer

  • Book
  • © 1997

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Editors:
  1. Walter König

    1. Österreichische Gesellschaft für Somatische und Psychosoziale Onkologie und Hämatologie, Wien, Österreich

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  • 735 Accesses

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Table of contents (17 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XIX
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  2. Sichtweisen, die heilen helfen

    • Walter König
    Pages 1-7

  3. Psychosoziale Onkologie in der Praxis

    • Walter König
    Pages 9-23

  4. Was ist Krebs?

    • Elke Fritz, Heinz Ludwig
    Pages 25-35

  5. Was geschieht im Krankenhaus?

    • Christine Scholten, Christoph Zielinski
    Pages 37-78

  6. Psychotherapie und Krebs

    • Reinhold Schwarz
    Pages 79-95

  7. Ergänzende Therapiemaßnahmen

    • Jutta Hellan
    Pages 97-100

  8. Alternativmedizin versus Schulmedizin — eine Qualitätsfrage

    • Walter König
    Pages 101-122

  9. Umgang mit Schmerztherapie

    • Agnes Glaser-Hekman
    Pages 123-130

  10. Das krebskranke Kind

    • Eva Pichler
    Pages 131-145

  11. Zusammenarbeit von Helfern und Familien mit einem krebskranken Kind

    • Burkart Mangold
    Pages 147-156

  12. Die Situation des Pflegepersonals

    • Agnes Glaser-Hekman
    Pages 157-163

  13. „Als ob meine Seele weggeflogen wäre“

    • Walter König
    Pages 165-169

  14. Psychoneuroimmunologie und Psychoonkologie

    • Ulrich Kropiunigg
    Pages 171-180

  15. Psychotherapeutische Nachbehandlung als Modell

    • Harry Merl
    Pages 181-195

  16. Über die Fähigkeit, psychosoziale Hilfe anzunehmen

    • Michael E. Harrer
    Pages 197-203

  17. Bedingungen würdiger Onkologie

    • Andreas Heller, Ralph Grossmann, Irma Schwartz
    Pages 205-209

  18. Aktuelle ethische Fragen in der Krebsmedizin

    • Stella Reiter-Theil
    Pages 211-217

  19. Back Matter

    Pages 219-232
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Keywords

About this book

Medizin müßte eigentlich nicht Heilkunde, sondern Unheilkunde genannt werden: die Kunst, mit dem "Unheilsein" umzugehen. Immer mehr sind wir gefordert, mit dem "Unheil" in Beziehung zu treten und es so zu wenden, daß neue Beziehungen entstehen: zum Krebspatienten ebenso wie zu seinen Angehörigen, zum Gesundheitssystem und im Team der Gesundheitsberufe untereinander. Autoren unterschiedlichster Berufsgruppen vermitteln die Zugangsweisen in leicht verständlicher Sprache. Neben Patienten kommen namhafte Krebsspezialisten, Psychotherapeuten und Ethiker zu Wort, ebenso wie Vertreter von Selbsthilfegruppen und des Pflegepersonals. Die Zukunft der Krebsbehandlung muß eine "Integrierte Beziehungsmedizin" sein, die Konzepte aus naturwissenschaftlicher Medizin mit denen der Sozialmedizin und Psychosomatik zusammenführt. Die dafür nötige Information findet sich in diesem Handbuch ebenso wie Anleitungen zur Förderung der individuellen Lebensqualität der Betreuer.

Editors and Affiliations

  • Österreichische Gesellschaft für Somatische und Psychosoziale Onkologie und Hämatologie, Wien, Österreich

    Walter König

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