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Gute Hochschullehre: Eine evidenzbasierte Orientierungshilfe

Wie man Vorlesungen, Seminare und Projekte effektiv gestaltet

  • Book
  • © 2015

Overview

  • Empirisch belegte Gestaltungsprinzipien effektiver Hochschullehre

  • Interviews zur praktischen Umsetzung mit Lehrpreisträgern

  • Themen: Vorlesung, Seminar, Projekt, PowerPoint, Prüfung, Lehrevaluation

  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (7 chapters)

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About this book

Wie man Vorlesungen, Seminare und Projekte effektiv gestaltet

Hochschuldidaktik ist ein schwammiges Forschungsfeld ohne klare Befunde? Bei fachlich kompetenten Dozierenden ist die Lehrmethode unwichtig? Hochschulen brauchen eine völlig neue Lehrkultur? – Nichts davon ist wahr. Unbemerkt von den meisten Lehrenden ist in den letzten Jahrzehnten ein erfolgreiches internationales Forschungsfeld entstanden, in dem Fragen der Gestaltung effektiver Hochschullehre mit den Methoden der empirischen Lehr- und Lernforschung untersucht werden. Mit Hilfe quantitativ-empirischer Experimente werden Kausaleinflüsse auf den Lernerfolg Studierender identifiziert. Als entscheidend erwies sich dabei, wie Dozierende Vorlesungen, Seminar und Projekte im Detail gestalten und welche Denkprozesse dies in den Köpfen der Studierenden jeweils auslöst. In Metaanalysen über Einzelstudien wurden zahlreiche Gestaltungsprinzipien gefunden, die unabhängig von Hochschultyp und Studienfach den Lernerfolg erhöhen. Das vorliegende Buch gibt Dozierenden einen prägnanten und handlungsorientierten Überblick über empirisch gut belegte Gestaltungsprinzipien effektiver Lehre. Es richtet sich an junge ebenso wie an bereits erfahrene Dozierende. Die Kapitel gehen ein auf die Themenfelder Vorlesung, Seminar, Projekt, PowerPoint-Präsentation, Prüfung und Lehrevaluation. Ergänzende Interviews mit Lehrpreisträgern illustrieren in jedem Kapitel Möglichkeiten und vermeidbare Fallstricke bei der praktischen Umse

tzung.

Reviews

“... Einen Überblick über effektive Gestaltungsprinzipien der Lehre gibt dieses Buch. Es ist von Studierenden und Dozierenden geschrieben ... Neben empirischen Befunden enthält es Interviews mit Lehrpreisträgern über ihre Konzepte ...” (in: duz Deutsche Universitätszeitung, Heft 9, 2015)



“Das Buch fasst prägnant die empirische Evidenz über gute Hochschullehre zusammen. … Das Buch dürfte jedem, der sich für Lehren an Hochschulen interessiert, viele Aha-Erlebnisse verschaffen ...“ (Birgit Spinath, in: BIOspektrum, Jg. 21, Heft 4, 2015)

Editors and Affiliations

  • Abtlg. für Pädagogische Psychologie, Universität Trier, Trier, Germany

    Michael Schneider

  • ECCS unit at CAMPUS KIRCHBERG, Université du Luxembourg, Luxembourg, Luxembourg

    Maida Mustafić

About the editors

Michael Schneider ist Professor für Pädagogische Psychologie an der Universität Trier. In seinen Studien untersucht er auf allen Altersstufen, wie der Aufbau von Wissensstrukturen zum Erwerb umfassender Kompetenz beiträgt und wie dieser Prozess durch die Gestaltung von Lernumgebungen effektiv gefördert werden kann. Zu seinen Forschungsinteressen zählen naturwissenschaftliches Lernen durch Konzeptwandel und die Entwicklung flexibler mathematischer Problemlösestrategien. Auf seine Promotion 2006 am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung folgten Postdoc-Aufenthalte an der ETH Zürich und der Carnegie Mellon University in den USA.

Maida Mustafić ist seit September 2014 wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institute of Cognitive Science and Assessment der Universität Luxemburg. Sie beschäftigt sich dort mit der Erfassung, der Entwicklung und dem Training transversaler Kompetenzen, die Personen helfen, Aufgaben und Anforderungen des 21. Jahrhunderts in unterschiedlichen Lebensbereichen und in unterschiedlichen Lebensabschnitten erfolgreich zu bewältigen. Ihr übergeordnetes Forschungsinteresse gilt dem Thema Kompetenzentwicklung über die Lebensspanne. Sie promovierte an der Universität Zürich zu motivationalen Veränderungen vom jungen bis ins höhere Erwachsenenalter. In dieser Zeit war Maida Mustafić Stipendiatin des Forschungskredites der Universität Zürich und Fellow der International Max Planck Research School „The Life Course: Evolutionary and Ontog

enetic Dynamics“. Vor ihrem Antritt in Luxemburg war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und hat dort Lehrveranstaltungen zum Thema Kompetenzentwicklung im Lebenslauf geleitet.

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