Die rechtliche Zulässigkeit ärztlicher Mitwirkung an verbotenen Kinderwunschbehandlungen im Ausland

1. Front Matter

   Pages I-XXVIII

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2. § 1 Einführung

   • Alexander Pikal

   Pages 1-5

3. Teil I

   1. Front Matter

      Pages 7-7

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   2. § 2 Unerfüllter Kinderwunsch und reproduktives Reisen

      • Alexander Pikal

      Pages 9-22

   3. § 3 Reproduktionsmediziner im Fokus der Justiz

      • Alexander Pikal

      Pages 23-30

   4. § 4 Die „Strategie des Aussitzens“ des deutschen Gesetzgebers

      • Alexander Pikal

      Pages 31-44

4. Teil II

   1. Front Matter

      Pages 45-45

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   2. § 5 Medizinische und rechtliche Grundlagen der assistierten Reproduktion

      • Alexander Pikal

      Pages 47-114

   3. § 6 Ausgewählte Behandlungsmethoden der medizinisch unterstützten Fortpflanzung

      • Alexander Pikal

      Pages 115-169

5. Teil III

   1. Front Matter

      Pages 171-172

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   2. § 7 Die strafrechtliche Relevanz einer inländischen ärztlichen Mitwirkung an nach dem ESchG verbotenen Methoden der Kinderwunschbehandlung im Ausland

      • Alexander Pikal

      Pages 173-306

   3. § 8 Straf- und berufsrechtliche Konsequenzen einer strafbaren Mitwirkung

      • Alexander Pikal

      Pages 307-322

6. Teil IV

   1. Front Matter

      Pages 323-323

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   2. § 9 Zusammenfassung der Thesen

      • Alexander Pikal

      Pages 325-331

   3. § 10 Fazit und Ausblick

      • Alexander Pikal

      Pages 333-336

7. Back Matter

   Pages 337-353

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In dem vorliegenden Buch wird die Zulässigkeit einer ärztlichen Mitwirkung an verbotenen Kinderwunschbehandlungen im Ausland analysiert. Hierfür zeigt der Autor den akuten Forschungsbedarf auf, indem er den Hauptgrund für das reproduktive Reisen in das liberale Ausland identifiziert: die restriktive Rechtslage im Embryonenschutzgesetz. Im Vorfeld der rechtlichen Erörterung werden die für das Verständnis erforderlichen naturwissenschaftlichen Grundlagen ausführlich dargestellt. Daneben erörtert der Autor anhand der aktuellen Rechtslage die Zulässigkeit ausgewählter Verfahren der Kinderwunschbehandlung nach deutschem Recht, etwa die des elektiven Embryo-Transfers. Schwerpunktmäßig wird die Frage geklärt, wie ein in Deutschland praktizierender Arzt im Zusammenhang mit einer nach deutschem Recht verbotenen Kinderwunschbehandlung im Ausland noch mitwirken darf, ohne sich dem Risiko einer Strafbarkeit auszusetzen. Auch die straf- und berufsrechtlichen Konsequenzen eines ärztlichen Fehlverhaltens werden näher beleuchtet.

• Medizinisch unterstützte Fortpflanzung
• Kinderwunschbehandlung
• Embryonenschutzgesetz
• Embryospende
• Reproduktionsmedizin

• Gunzenhausen, Germany

  Alexander Pikal

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