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Grundwasser

Fachsektion Hydrogeologie e.V. in der DGGV e.V.

Publishing model:

Submission guidelines

Contents

Hinweise für Autoren

Einreichung eines Manuskriptes

Voraussetzung für die Einreichung eines Manuskriptes an die Redaktion der Zeitschrift Grundwasser ist, dass die Arbeit noch nicht publiziert oder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht wurde. Ferner wird vorausgesetzt, dass die Publikation von allen beteiligten Autoren einer Arbeitsgruppe genehmigt wurde. Mit der Annahme eines Beitrages zur Publikation wird dem Springer-Verlag das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zur Vervielfältigung durch Druck, Nachdruck und beliebige sonstige Verfahren sowie das Recht zur Übersetzung in alle Sprachen übertragen.

Die Autoren garantieren, dass die Arbeit nicht an anderer Stelle in gleicher Form, ohne die Genehmigung des Copyright-Inhabers, publiziert wird, weder in derselben noch in einer anderen Sprache.

Grundsätzlich sollen die Manuskripte online eingereicht werden. Elektronische Vorlagen reduzieren wesentlich den Herstellungsprozess und sorgen für kurze Veröffentlichungszeiten.

Über den Link "Submission online" werden Sie über das "Online-Submission-Menü" geleitet.

Eingereichte Manuskripte werden in einem „Review-Verfahren“ entsprechend der für Fachzeitschriften international üblichen Vorgehensweise begutachtet.

Sie haben die Möglichkeit, bei der Einreichung des Beitrages zwischen den Rubriken

  • „Übersichtsbeitrag“,
  • „Fachbeitrag“ oder
  • „Technische Mitteilung und/oder Fallbeispiel“
zu wählen.

Für die Rubrik „Technische Mitteilung und/oder Fallbeispiel“ gelten besondere Regelungen (siehe *)

Wir bitten um Vorschläge von 2-4 Gutachtern.

Beiträge

Es können nur Beiträge angenommen werden, die den »Hinweisen für Autoren« entsprechen: Manuskripte sollen ergebnisorientiert gehalten werden und sich auf das Wesentliche beschränken. Dies gilt auch für Formeln, Tabellen und Bilder. Das Material muss formal wie inhaltlich so durchgearbeitet sein, dass spätere Änderungen nicht notwendig sind. Die neuen Rechtschreibregeln, das DIN-Normenwerk sowie folgende Vorgaben sind zu beachten.

Das Manuskript

Das Manuskript umfasst

  • den Textbeitrag
  • ggf.Abbildungen max. 5 (* max. 3)
  • ggf. Tabellen max. 3 (* max. 2)
  • ggf. einen Anhang

Der Text

Der Text sollte nicht mehr als 35.000 Zeichen (* 20.000 Zeichen) ohne Leerzeichen umfassen und die Textzeilen sollten nummeriert sein. Die erste Seite soll wie folgt aufgebaut sein:

• kurzer klarer Titel der Arbeit in deutscher und englischer Sprache (maximal 10 Wörter); ggf. Untertitel

• Vorschläge für Header (max. 5 Wörter für die Titelseite der Zeitschrift; Änderungen durch die Redaktion vorbehalten)

• Namen aller Autoren (Korrespondenzautor unterstrichen)

• Angabe der Institution/en der Autoren mit vollständiger Adresse, Telefon- und Fax- Nummer sowie E-Mail-Adresse

• deutsche und englische Kurzfassung (maximal 150 Wörter; wichtige Ergebnisse der Arbeit)

• Nennung von 4–6 Keywords (in englischer Sprache)

Bei der Gestaltung des Textes ist auf die Nummerierung der Überschriften zu verzichten. Außer dem Titel der Publikation sind nur Haupt- und Nebenüberschriften zugelassen (2 Ebenen). Aufzählungen sind von dieser Regelung ausgenommen. Hervorhebungen sind grundsätzlich kursiv zu gestalten.

Bitte reichen Sie das Manuskript als Word-file ein und legen Sie die Abbildungen und Tabellen separat ab.

Literaturverzeichnis

Beim Zitieren im Text werden Autor und Jahr (Grundschrift; keine Kapitälchen) in Klammern gesetzt. Zwei Autoren werden durch »und« verbunden. Bei mehreren Autoren kann der erste Autor mit dem Zusatz »et al.« genügen; andernfalls werden Kommata und »und« vor dem let-zten Namen genutzt. Zitate werden am Ende des Textes im alphabetisch und chronologisch geordneten Literaturverzeichnis wie folgt aufgeführt:

• Zeitschriften: Name – Komma – V(orname) – Punkt – Doppelpunkt – Titel – Punkt – Zeitschrift (abgekürzt) – Bandzahl bzw. Jahrgang (fett) – Komma – Seite – Spiegelstrich – Seite – Klammer mit Jahreszahl

z. B.: Karickhoff, S.W., Brown, D.S., Scott, T.A.: Sorption of hydrophobic pollutants on natural sediments. Water Research 13, 241–248 (1979)

• Bücher: Name – Komma – V(orname) – Punkt – Doppelpunkt – Titel des Werkes – Punkt – Zahl der Seiten – Semikolon – Verlag, Erscheinungsort – Klammer mit Erscheinungsjahr

z. B.: Meyer, W.: Geologie der Eifel. 614 S.; Thieme, Stuttgart (1986)

• Internetpublikationen (bitte nur untergeordnet verwenden): Es können sowohl dauerhaft verfügbare Inhalte als auch Online-Inhalte aus anderen Quellen in das Literaturverzeichnis aufgenommen werden. Für erstere sollte wo immer möglich der DOI angegeben werden, für letztere das Datum des Zugriffs.

z.B.: Abou-Allaban Y, Dell ML, Greenberg W, Lomax J, Peteet J, Torres M, Cowell V (2006) Religious/spiritual commitments and psychiatric practice. Resource document. American Psychiatric Association. http://www.psych.org/edu/other_res/lib_archives/archives/

200604.pdf. Zugegriffen: 25. Juni 2007 (bzw. Accessed 25 June 2007)

Tabellen

Tabellen sollen unabhängig von den Abbildungen arabisch nummeriert, mit Überschriften versehen (Bsp.: „Tab. 3:“) und am Schluss des Beitrags zusammengestellt werden. Die Tabellenüberschrift sollte in deutscher und englischer Sprache (z.B. mithilfe einer Übersetzungs-Software) möglichst kurz und signifikant formuliert sein. Von einer Wiederholung ihres Inhaltes in der Tabelle selbst ist möglichst abzusehen. Ebenso sollte hier die Wiedergabe umfangreichen Datenrohmaterials vermieden werden.

Abbildungen

Abbildungen sollen unabhängig von den Tabellen arabisch nummeriert und mit Unterschriften versehen werden. Sie sind grundsätzlich nicht in den Text einzubinden. Ihre Größen sind so aufeinander abzustimmen, dass sie im gleichen Maßstab eingebunden werden können. Die Abbildungsunterschrift sollte in deutscher und englischer Sprache (z.B. mithilfe einer Übersetzungs-Software) möglichst kurz und signifikant formuliert werden. Von einer Wiederholung ihres Inhaltes in der Abbildung selbst sollte abgesehen werden. Bitte reichen Sie die Abbildungen grundsätzlich als Datei ein (im pdf, word, tif oder offenem eps-Format).

Farbabbildungen werden stets in Farbe publiziert.

Review

Bitte reichen Sie die überarbeitete Version Ihres Beitrages nach dem Review mit 3 Dateien ein:

• 1. Datei mit Antworten auf die Kommentare der Begutachter und des Editors

• 2. Datei, in der die Änderungen farbig markiert sind (z.B. mithilfe des Änderungsmodus in Word)

• 3. endgültige Version ohne farbige Markierungen

Kor­r­ektu­r­abzüge

Per E-Mail wird den Autoren die URL einer temporären Internetseite mit den Korrekturabzügen zugeschickt. Bitte führen Sie Ihre Korrekturen innerhalb von 3 Tagen nach Erhalt durch. Nach finaler Bearbeitung durch die Technische Redaktion werden die Korrekt-uren an den Verlag weitergeleitet. Darauf erfolgt zunächst die Online First-Publikation, die mit dem DOI zitierbar ist. In gedruckter Form erscheint der Beitrag dann im nächstmöglichen Heft.

Belegexemplar

Der korrespondierende Autor erhält eine PDF-Datei seines Beitrages.

Ethische Verbindlichkeiten der Autoren

Diese Zeitschrift sieht sich in der Pflicht, die Integrität wissenschaftlicher Publikationen sicherzustellen. Als Mitglied des Committee on Publication Ethics (COPE) orientiert sie sich an den COPE-Leitlinien für den Umgang mit möglichen Verstößen gegen die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis.

Von Autoren wird erwartet, dass sie Forschungsergebnisse unverfälscht darstellen und alles vermeiden, was das Vertrauen in die Zeitschrift, die Professionalität der Autoren und nicht zuletzt das wissenschaftliche Arbeiten an sich in Frage stellen könnte. Zur Wahrung der Integrität der wissenschaftlichen Forschung und ihrer Darstellung sind die folgenden Regeln zu beachten:

  • Ein Manuskript darf nicht gleichzeitig bei mehr als einer Zeitschrift zur Begutachtung eingereicht werden.
  • Das Manuskript wurde nicht bereits an anderer Stelle (ganz oder teilweise) publiziert, es sei denn, die neu eingereichte Arbeit stellt eine Erweiterung früherer Arbeiten dar (bitte kennzeichnen Sie deutlich die Verwendung bereits publizierter Inhalte, um den Anschein von Textrecycling (Selbstplagiat) zu vermeiden).
  • Ergebnisse einer einzelnen Studie sollen nicht in mehrere Teile aufgeteilt und bei verschiedenen Zeitschriften oder in Form mehrerer Publikationen über einen längeren Zeitraum hinweg bei derselben Zeitschrift eingereicht werden, um die Anzahl der Einreichungen zu erhöhen (z.B. Salami-Publikation).
  • Daten (einschließlich Abbildungen) dürfen nicht gefälscht oder manipuliert werden, um die eigenen Schlussfolgerungen zu stützen.
  • Text, Daten oder Theorien Dritter dürfen nicht so dargestellt werden, dass der Eindruck entsteht, es seien Eigenleistungen des Autors (Plagiat). Die Quellen müssen in geeigneter Form genannt werden (das gilt auch für nahezu wörtliche Übernahmen, Zusammenfassungen und/oder Umschreibungen). Wörtliche Zitate müssen durch Anführungszeichen gekennzeichnet werden. Für urheberrechtlich geschütztes Material müssen Abdruckgenehmigungen eingeholt werden.

    Hinweis: Die Zeitschrift kann Software zum Auffinden von Plagiaten einsetzen.

  • Von allen Koautoren ist vor der Einreichung die ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung einzuholen. Außerdem muss die Institution, an der die Arbeit entstanden ist, der Publikation – implizit oder explizit – zustimmen.
  • Die genannten Autoren waren in ausreichendem Maße an der wissenschaftlichen Arbeit beteiligt und sind gemeinschaftlich für die Ergebnisse verantwortlich.
  • Es wird dringend geraten, sicherzustellen, dass die Namen aller Autoren und die Reihenfolge der Autoren bei Einreichung korrekt genannt werden. Der Korrespondenzautor muss eindeutig gekennzeichnet sein. Änderungen der Autoren oder der Reihenfolge ihrer Nennung sind nach Annahme des Manuskriptes nicht mehr möglich.
  • Im Zuge einer Revision können Hinzufügungen oder Streichungen von Autoren begründet sein. Änderungen müssen in einem Begleitschreiben dargelegt und begründet werden. Weitere Belege hierfür können durch die Herausgeber oder den Verlag angefordert werden.
  • Sollte nach Annahme eines Beitrages im Rahmen einer Auseinandersetzung um die Autorenschaft das Hinzufügen oder Streichen von Autoren gefordert werden, so werden diese Änderungen umgesetzt, sofern eine formelle Bestätigung durch die jeweilige Institution oder eine neutrale Einrichtung und/oder das Einverständnis aller Autoren vorliegt.
  • Autoren können aufgefordert werden, zur Überprüfung der dargestellten Ergebnisse geeignete Dokumentation oder Daten vorzulegen. Dies können Rohdaten, Proben oder Protokolle, etc. sein. Dies gilt nicht für sensible oder vertrauliche Daten (die z.B. (eigentums-rechtlich) relevant sind).

Im Falle des Verdachts auf Fehlverhalten wird die Zeitschrift eine Untersuchung in Übereinstimmung mit den COPE-Leitlinien durchführen. Wenn sich Anhaltspunkte ergeben, die den Verdacht erhärten, wird der betroffene Autor kontaktiert und erhält Gelegenheit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Wenn wissenschaftliches Fehlverhalten zweifelsfrei festgestellt wird, kann der Herausgeber geeignete Maßnahmen ergreifen. Diese können sein:

  • ­Wenn das Manuskript noch in der Begutachtung ist, kann es abgelehnt und an den Autor zurückgeschickt werden.
  • ­Ein bereits online publizierter Artikel kann – abhängig von der Art und Schwere des Verstoßes – entweder mit einem erläuternden Erratum ergänzt oder in schwerwiegenden Fällen zurückgezogen werden. Es ist zu beachten, dass dies bedeutet, dass der Artikel auf der Online-Plattform weiterhin sichtbar und mit dem Wasserzeichen „Retracted“ gekennzeichnet ist. Die Begründung für das Zurückziehen des Artikels wird in einer begleitenden Erklärung (Retraction Note) gegeben, die mit dem zurückgezogenen Artikel verlinkt ist.
  • ­Die Institution des Autors kann informiert werden.

Zusätzliche Information erhalten Sie bei:

Redaktion Grundwasser

Dr. Ruth Kaufmann-Knoke

Mühlweg 2

67434 Neustadt/Wstr.

Tel.: 06321-484784

Fax: 06321­-484783

E-Mail: geschaeftsstelle@fh-dggv.de

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