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Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz

Revue de Endocrinologie Gynécologique

Publishing model:

Submission guidelines

Contents

Autorenhinweise

Allgemeine Information

Wir begrüßen Sie als Autor*in dieser Springer-Fachzeitschrift. Alle Ansprechpersonen im Verlag sind in der rechten Randspalte unter dem Link „Kontakte“ aufgelistet.

Wenn Sie ein Manuskript einreichen wollen, kontaktieren Sie: Frau Mag. Stefanie Bachl, Springer-Verlag Wien, Prinz-Eugen-Straße 8-10, 1040 Wien, Österreich, Tel: ++43(0) 1 330 24 15-549, Fax: ++43(0) 1 330 24 26, stefanie.bachl@springernature.com, die Sie über alle notwendigen weiteren Schritte informiert.

Manuskripteinreichung

Voraussetzungen

Voraussetzung für das Einreichen eines Manuskriptes ist, dass die Arbeit noch nicht publiziert oder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht wurde sowie dass alle Koautoren sowie die Institution, an der die Arbeit entstanden ist, der Publikation – implizit oder explizit – zustimmen.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Publikationen ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte legen Sie dem Manuskript eine Kopie der Genehmigung bei.

Einreichung

Manuskripte sind im Originalformat und im PDF-Format einzureichen.

Bitte beachten Sie, dass wir bereits zum Zeitpunkt der Einreichung alle notwendigen Dateien in einem bearbeitbaren ("offenen") Format benötigen. Sollten diese nicht von Anfang an zur Verfügung stehen, kann dies zu unnötigen Verzögerungen des Begutachtungs- und des Produktions-Prozesses führen.

Titelseite

Titelseite

Das Titelblatt muss folgende Informationen enthalten:

  • Name(n) des/der Autors/en
  • Prägnanter, informativer Titel der Arbeit
  • Affiliation/en des/der Autors/en, d.h. Institut, (Abteilung), Stadt, (Bundesstaat), Land
  • Eine klar gekennzeichnete und aktive E-Mail-Adresse des korrespondierenden Autors
  • Falls vorhanden: die 16-stellige ORCID des/der Autors/en

Wenn zusammen mit einer Affiliation Adressinformationen angegeben werden, werden diese ebenfalls veröffentlicht.

Bei Autoren, die (vorübergehend) keiner Affiliation zugeordnet sind, wird nur deren Wohnort (Stadt und Land) veröffentlicht, nicht aber die E-Mail-Adresse, so dies nicht ausdrücklich gewünscht wird.

Zusammenfassung

Dem Beitrag ist eine kurze Zusammenfassung von 150 bis 250 Wörtern voranzustellen. Die Zusammenfassung sollte keine Abkürzungen oder Literaturverweise enthalten.

Schlüsselwörter

Liefern Sie außerdem 4 bis 6 Schlüsselwörter.

Titel, Abstract und Keywords in Französisch

Bei deutschsprachigen Beiträgen ist eine Übersetzung des Aufsatztitels, der Zusammenfassung und der Schlüsselwörter ins Französische beizufügen.

Bei französischsprachigen Beiträgen sind umgekehrt Titel, Abstract und Keywords ins Deutsche zu übersetzen.

Text

Textformatierung

Schreiben Sie Ihr Manuskript in Word und:

  • Verwenden Sie für den gesamten Text eine Grundschrift (z.B. Times Roman 10 pt).
  • Im laufenden Text hervorgehobene Wörter und Satzteile schreiben Sie bitte kursiv.
  • Nummerieren Sie die Seiten mit Hilfe der Funktion „Seitenzahlen einfügen“.
  • Verwenden Sie keine Feldfunktionen.
  • Erstellen Sie Tabellen mit der Word-Tabellenfunktion, nicht mit Excel. Verwenden Sie auf keinen Fall die Leertaste, um Text tabellarisch auszurichten.
  • Erstellen Sie Formeln mit dem Equation Editor oder mit MathType.
  • Sichern Sie Ihre Arbeit im *.docx Format (Word 2007 und höher) oder im *doc Format (ältere Word-Versionen).

Überschriften

Bitte verwenden Sie nicht mehr als 3 Überschriftenebenen.

Abkürzungen

Fachsprachliche Abkürzungen sollten beim ersten Vorkommen im Text erklärt werden.

Fußnoten

Fußnoten können zusätzliche Informationen enthalten, die sonst den normalen Textfluss stören würden. Dazu können auch Literaturzitate gehören, die Fußnoten sollten jedoch nicht ausschließlich aus einer Literaturangabe bestehen. Bibliographische Angaben sind immer in die Literaturliste aufzunehmen. Fußnoten dürfen außerdem keine Abbildungen und Tabellen enthalten.

Fußnoten zum Text sind durchgehend zu nummerieren; Fußnoten zu Tabellen werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben (oder Sternchen für Signifikanzwerte) gekennzeichnet. Fußnoten zum Titel oder den Autoren erhalten keine Referenzsymbole.

Benutzen Sie immer Fußnoten, keine Endnoten.

Danksagung

Danksagungen stehen in einem separaten Abschnitt vor dem Literaturverzeichnis. Namen von Förderorganisationen sollten dabei immer ausgeschrieben werden.

Literatur

Zitierung im Text

Zitieren Sie Literatur mit Ziffern in eckigen Klammern nach folgenden Mustern:

  • Wenn der Autorenname im Text vorkommt:

    ... Bourdieu [3] ...

  • Sonst:

    ...[3]

    ...[3, 5–7, 12]

Literaturverzeichnis

Nehmen Sie nur Quellen in das Literaturverzeichnis auf, die im Text zitiert und bereits publiziert oder zur Publikation angenommen wurden. Quellen, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und persönliche Mitteilungen sollten nur im Text erwähnt werden.

Nummerieren Sie die Literatureinträge fortlaufend.

DOIs (sofern verfügbar) sollten immer als vollständige DOI-Links im Literaturverzeichnis mitenthalten sein (z.Bsp. „https://doi.org/abc“).

  • Zeitschriftenartikel

    Zeeck A, Maier J, Hartmann A, Wetzler-Burmeister E, Wirsching M, Herzog T (2009) Stationäre und tagesklinische Behandlung der Anorexia nervosa: Bewertung von Therapiekomponenten aus Patientensicht. Psychother Psych Med 59:194-203. https://doi.org/10.1055/s-2008-1067408

    Idealerweise sollten alle Autoren angegeben werden, bei sehr vielen Autoren kann aber mit “et al” abgekürzt werden:

    Smith J, Jones M Jr, Houghton L et al (1999) Future of health insurance. N Engl J Med 965:325–329

  • Online-first-Artikel

    Lamott F, Mörtl K, Buchholz MB (2009) Biografiekonstruktionen im Dienste der Abwehr. Selbstdeutungen von Straftätern. Forum Psychoanal. https://doi.org/10.1007/s00451-009-0003-2

  • Buch

    Jürgens U, Malsch T, Dohse K (1989) Moderne Zeiten in der Automobilfabrik. Springer, Heidelberg

  • Buchkapitel

    Brown B, Aaron M (2001) The politics of nature. In: Smith J (Hrsg) The rise of modern genomics, 3. Aufl. Wiley, New York, S 230-257

  • Online Dokument

    Abou-Allaban Y, Dell ML, Greenberg W, Lomax J, Peteet J, Torres M, Cowell V (2006) Religious/spiritual commitments and psychiatric practice. Resource document. American Psychiatric Association. http://www.psych.org/edu/other_res/lib_archives/archives/200604.pdf. Gesehen 25. Juni 2007

  • Dissertation

    Fritzlar B (1989) Missbildungen bei Regenwürmern im Nahbereich deutscher Atomkraftwerke. Dissertation, Universität Freiburg i.Br.

Bitte zitieren Sie Zeitschriften mit ihrem internationalen Kurztitel (siehe unten):

ISSN List of Title Word Abbreviations

Wenn Sie sich unsicher sind, geben Sie bitte den vollständigen Namen der Zeitschrift an.

Tabellen

  • Nummerieren Sie die Tabellen fortlaufend.
  • Zitieren Sie die Tabellen der Reihe nach im Text.
  • Versehen Sie jede Tabelle mit einer Überschrift.
  • Falls Sie bereits publiziertes Material verwenden, geben Sie die Quelle am Ende der Tabellenüberschrift an.
  • Tabellenfußnoten werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben gekennzeichnet und direkt unterhalb der Tabelle angefügt. Signifikanzen können mit hochgestellten Sternchen angegeben werden.

Abbildungen

Abbildungsformate

  • Bitte speichern Sie Vektorgraphiken im EPS-Format ab, Halbtonabbildungen (z.B. Photos) im TIFF-Format. MS Office Dateien sind ebenfalls möglich.
  • Geben Sie an, mit welchem Graphikprogramm die Abbildungen erstellt wurden.
  • Als Dateinamen verwenden Sie bitte “Abb” und die Abbildungsnummer, z.B. Abb1.eps.

Strichzeichnungen

  • Definition: Schwarz-weiß Zeichnungen ohne Schattierungen.
  • Überprüfen Sie, ob alle Details inklusive Beschriftung gut erkennbar sind. Die Linienstärke in der Endgröße muss mindestens 0,1 mm (0,3 pt) betragen.
  • Bei eingescannten Strichzeichnungen oder Zeichnungen im Bitmap-Format muss die Auflösung mindestens 1200 dpi betragen.
  • Bei Vektorgraphiken im EPS-Format müssen die Schriften unbedingt mit eingebunden werden.

Halbtonabbildungen

  • Definition: Photos oder Zeichnungen mit Schattierungen (Graustufen).
  • Die Mindestauflösung beträgt 300 dpi.

Kombinationsgraphiken

  • Definition: Aus Halbton- und Strichabbildungen zusammengesetzte Bilder, z.B. Photos mit eingezeichneten Linien oder sehr vielen Beschriftungen, Farbdiagramme u.Ä.
  • Die Mindestauflösung beträgt 600 dpi.

Farbabbildungen

  • Farbig eingereichte Abbildungen erscheinen sowohl in der gedruckten, als auch in der Online-Version in Farbe. Dies ist kostenfrei.
  • Daten von Farbabbildungen sollten im RGB Modus erstellt werden (8 bits per channel).

Beschriftung

  • Für Beschriftungen verwenden Sie am besten Helvetica oder Arial. Vermeiden Sie Effekte wie Schattierungen, Umrisse etc.
  • Achten Sie darauf, dass die Beschriftung bei allen Abbildungen in der Endgröße ungefähr gleich groß ist, am besten ca. 2-3 mm (8–12 pt).
  • Bitte fügen Sie keine Abbildungslegenden oder Bildüberschriften in Ihre Bilddateien ein.

Nummerierung

  • Nummerieren Sie die Abbildungen fortlaufend (Abb. 1, Abb. 2...), inklusive eventueller Abbildungen in einem Anhang. Teilabbildungen werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet (a, b, c, etc.).
  • Achten Sie darauf, dass alle Bilder der Reihe nach im Text erwähnt sind.

Legenden

  • Erstellen Sie für jede Abbildung eine Legende und fügen diese ans Ende der Textdatei an, nicht in die Bilddatei.
  • Abbildungslegenden beginnen mit “Abb.” und der Abbildungsnummer, die beide fett formatiert sind.
  • Nach der Abbildungsnummer und am Ende der Legende steht kein Punkt.
  • Alle in einer Abbildung enthaltenen Abkürzungen und Symbole sind in der Legende zu erklären.
  • Werden Abbildungen ganz oder teilweise von anderen Autoren übernommen, ist die Quelle anzugeben. Der Quellenvermerk steht am Ende der Legende in Klammern und hat die Form eines Literaturverweises.

Abbildungsgröße

  • Erstellen Sie die Bilder bereits in der Größe, in der sie auch gedruckt werden sollen.
  • Für kleinformatige Zeitschriften und die meisten Bücher gelten folgende Maße: 80 mm oder 122 mm breit und nicht höher als 198 mm.
  • Für großformatige Zeitschriften gelten die Maße: 39 mm, 84 mm, 129 mm, oder 174 mm breit und nicht höher als 234 mm.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Werken ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte beachten Sie, dass einige Verlage für die elektronischen Rechte eine Gebühr verlangen. Da diese Kosten nicht von uns erstattet werden, bitten wir Sie, in solchen Fällen anderes Material zu benutzen.

Zusätzliches Online Material

Zusätzliches Onlinematerial wird ausschließlich in der elektronischen Version des Artikels veröffentlicht, z.B.

  • Information, die nicht gedruckt werden kann, wie Animationen, Videos, Hörbeispiele.
  • Information, die sich in elektronischer Form leichter nutzen lässt, wie Sequenzen, Spektraldaten etc.
  • Umfangreiche Originaldaten wie zusätzliche Tabellen oder Abbildungen.

Dateiformate

Zusätzliches Onlinematerial wird vom Verlag oder Satzbetrieb nicht konvertiert oder editiert. Um eine optimale Nutzbarkeit zu erreichen, beachten sie deshalb bitte die folgenden Hinweise:

  • Benutzen Sie nur Standardformate und achten Sie darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind, damit die Downloadzeiten nicht zu lang werden.
  • Audiodateien, Videos und Animationen sollten immer im MPEG-1 (.mpg) Format eingereicht werden.
  • Texte und Präsentationen sollten vorzugsweise im PDF Format eingereicht werden. Auch mehrere Abbildungen fassen Sie am besten in einer PDF-Datei zusammen.
  • Tabellenkalkulationen sollten ebenfalls nach PDF konvertiert werden, falls es nur darum geht, Ergebnisse darzustellen. Benutzen Sie jedoch das .xls Format (Excel), wenn die Leser selbst Berechnungen anstellen sollen.
  • Spezialformate wie .pdb (Chemie), .wrl (VRML), .nb (Mathematica notebook) und .tex können ebenfalls eingereicht werden.
  • Mehrere Dateien können auch in einem .zip oder .tar Archiv zusammengefasst werden.

Nummerierung und Legenden

  • Zusätzliches Onlinematerial muss ähnlich wie Abbildungen und Tabellen im Text erwähnt werden, z.B.: “... wie das Hörbeispiel (Onlinematerial 1) zeigt”.
  • Benennen Sie Ihre Dateien entsprechend, z.B. Onlinematerial1.mpg.
  • Erstellen Sie für jede zusätzliche Onlinedatei eine Legende.

Nach der Annahme des Manuskripts

Sobald Ihr Artikel angenommen wurde und in Produktion geht, erhalten Sie eine E-Mail von @springeronline.com. Diese E-Mail enthält einen Link, der Sie zu den MyPublication Webseiten führt, auf denen Sie die organisatorischen Fragen rund um die Publikation Ihres Artikels schnell und einfach klären können: elektronische Unterzeichnung des Copyright Transfer Statements, Bestellung der OpenChoice Publikation, Sonderdrucke. Sobald Ihre Angaben vollständig vorliegen, wird der Artikel produziert, und sie erhalten innerhalb von ca. 2 Wochen Ihren Korrekturabzug.

Open Choice

Artikel im OpenChoice Programm stehen der Öffentlichkeit frei zur Verfügung (Open Access) und können ohne Zugangsbeschränkung im vollständigen Wortlaut über SpringerLink gelesen und kostenlos heruntergeladen werden. Ein Open-Choice-Artikel durchläuft dabei den regulären Publikationsprozess, mit Begutachtung, Online-Aufbereitung und Satz und erscheint sowohl online als auch im Druck.

Springer Open Choice

Copyright Transfer

Mit der Annahme des Artikels wird der Autor um Übertragung des Copyrights (bzw. das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zur Publikation und zum Vertrieb) an den Verlag gebeten. Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Für Open Choice Artikel bleibt das Copyright beim Autor, wobei die Bedingungen der Creative Commons Attribution License gelten.

Sonderdrucke

Der korrespondierende Autor kann zusätzliche Sonderdrucke des Beitrags gegen Berechnung bestellen.

Farbabbildungen

Farbabbildungen werden ohne zusätzliche Gebühren in Farbe gedruckt.

Korrekturlesen

Wenn Sie den Korrekturabzug erhalten, überprüfen Sie bitte, dass der Text vollständig und korrekt konvertiert wurde und dass alle Abbildungen, Tabellen und die entsprechenden Legenden vorhanden sind. Bitte machen Sie keine ausschließlich stilistischen oder formalen Korrekturen. Wesentliche inhaltliche Änderungen, wie neue Ergebnisse, korrigierte Werte, Änderungen im Titel oder der Autoren, sind nur mit Genehmigung des verantwortlichen Herausgebers gestattet.

Nach der Online-Publikation des Artikels sind Änderungen nur noch in Form eines Erratums möglich.

Online First

Ihr Artikel wird Online First veröffentlicht – ca. eine Woche, nachdem Ihre Korrekturen bei uns eingegangen sind. Dies ist die offizielle Erstpublikation, zitierbar mit dem DOI. Sobald das gedruckte Heft erschienen ist, kann der Artikel auch mit Band-/Heftnummer und Seitenzahlen zitiert werden.

Erklärung zu Interessenkonflikten und ethischen Standards

Ethische Standards

Bei Untersuchungen am Menschen, an vom Menschen gewonnenen Proben und bei Forschungen mit personenbezogenen Daten von Patienten muss die Deklaration von Helsinki in ihrer aktuellen Fassung bzw. die Stellungnahme der zuständigen regionalen oder institutionellen ethischen Komitees beachtet werden. Im Methodenteil des Manuskripts ist anzugeben, auf welche Weise diese allgemeinen Regeln eingehalten wurden.

Eine entsprechende Erklärung ist in einem separaten Abschnitt am Ende des Beitrags vor dem Literaturverzeichnis einzufügen.

Interessenkonflikte

Alle wie auch immer gearteten Zuwendungen von kommerzieller Seite, die direkt oder indirekt mit dem Untersuchungsgegenstand des Manuskripts oder irgendeinem der Autoren in Verbindung stehen, müssen genannt werden.

Für jede Unterstützung finanzieller Art sind sowohl die unterstützende Einrichtung als auch die Registrierungsnummer der Förderungsmaßnahme zu nennen. Diese Angabe wird in einem eigenen Abschnitt kurz vor der Literaturliste aufgeführt.

Auch wenn kein Interessenkonflikt besteht, sollen dies die Autoren ausdrücklich feststellen.

Open access publishing

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