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Autorenhinweise

Texte auf dem Stand der wissenschaftlichen Forschung, für Praktiker verständlich aufbereitet. Diese Idee ist die Basis von „Wirtschaftsinformatik & Management“ kurz WuM. So soll der Wissenstransfer von Universität zu Unternehmen gefördert werden. Für die Umsetzung dieses Konzepts wurde die Zeitschrift im Jahr 2010 von der Jury des deutschen Fachmedienpreises als beste Neugründung des Jahres ausgezeichnet Kern des Heftes sind Fachartikel, weitere Formate sind Interviews, Kommentare von Experten, sowie Buch- und Veranstaltungstipps. WuM erscheint 6mal jährlich . Neben einem Schwerpunktthema enthält jedes Heft weitere Beiträge zu anderen Themen, die für Wirtschaftsinformatiker wichtig sind.

Informationen zu den Artikelformaten

Fachartikel haben die strengsten formalen Vorgaben:

Länge in der Regel zwischen 14.000 und 20.000 Zeichen (ein bisschen mehr ist auch in Ordnung). Viele Zwischenüberschriften, nur so viel Fachsprache wie nötig. Gut ist ein Kasten mit wichtigen Punkten, bei längeren oder komplexeren Themen auch gerne mehrere Kästen. Grafiken sind gut - aber zwei bis drei reichen meist aus. Die Überschrift sollte zum Thema hinleiten, möglichst kurz und knackig (z.B. hatten wir einen Text zu Social Networking im ersten Heft mit dem Titel "Kollegen im Netz"). Eine Unterüberschrift ist nicht vorgesehen. Darauf folgt ein kurzer Einstiegstext:

In den vergangenen zehn Jahren hat sich ein reichhaltiges Angebot unterschiedlichster E-Learning-Angebote entwickelt. Treiber waren neue technische Möglichkeiten. Trotz zunächst optimistischer Prognosen, kamen E-Learning-Angebote zu Beginn des Jahrzehnts in Deutschland aber nur langsam in Fahrt.

Abkürzungen möglichst ausschreiben (also zum Beispiel statt z.B.).

Literaturhinweise: so wenige wie möglich, so viele wie nötig. Zitationsweise: Durchnummeriert in eckigen Klammern [1], [2] …

Seit 2013 besteht die Möglichkeit, Autorenfotos zu verwenden – dann sollten es allerdings möglichst nicht mehr als 3 Autoren sein. Zudem haben wir jetzt Infokästen in den Artikeln: „Zusammenfassung“, „Kernthesen“ und „Handlungsempfehlungen“ in diesen soll jeweils kurz und knapp das Wesentliche stehen, immer in Stichworten – maximal drei pro Kasten. Diese Infokästen sind zwingend Bestandteil der Artikel.

Beispiel:

Zusammenfassung:

. Crowdsourcing bietet Aufgabenauslagerung

. Crowdsourcing kann in verschiedenen Formen auftreten, beispielsweise Crowdvoting, Crowdfunding, Crowdtesting oder Crowdworking

. Crowdsourcing bietet Möglichkeiten, die Weisheit der Masse für das eigene Unternehmen gewinnbringend einzusetzen

Kernthesen:

. Veränderung der Wertschöpfungskette

. Einbeziehung externer Expertise in eigene Prozesse

. Nicht jede Aufgabe eignet sich für Crowdsourcing

Handlungsempfehlung:

. Prüfung der Aufgabe auf Crowdsourcing-Fähigkeit

. Präzise Aufgabendefinition erstellen

. Kommunikationsstrategie für den Umgang mit der Crowd festlegen

Grafiken idealerweise als separate Dateien in einem Format, dass es leicht möglich macht, den Text herauszukopieren. Wichtig: Die Infokästen sind fester Bestandteil, müssen genau so heißen und sollen nicht mehr als drei Stichpunkte enthalten.

Kommentare sind 5.000 bis 10.000 Zeichen lang und benötigen nur eine kurze Überschrift und einen einleitenden Satz (oder auch zwei). Außerdem ein druckfähiges Autorenfoto und Kurzinfos zum Autor. Meist repräsentieren sie eine Expertenmeinung zu einem Thema.

Beiträge oder Artikelideen reichen Sie bitte direkt beim Chefredakteur via E-Mail ein: Peter.Pagel@springer.com

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