Publizistik veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kommunikationswissenschaft. Die Zeitschrift enthält in der Regel vier größere Aufsätze (Forschungsberichte), dazu Personalien (Laudationes bei Geburtstagen von Fachvertretern, Berufungen, Habilitationen sowie Nachrufe) und Buchbesprechungen. Dazu kommen in unregelmäßigen Abständen Essays und Kolumnen sowie die Rubriken "Meinungsforum", "Kommunikationswissenschaft international" und "Medienpolitik international". In den Themen der Aufsätze spiegelt sich das Selbstverständnis des Faches Kommunikationswissenschaft als systematisch arbeitende Sozialwissenschaft. Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation empirischer Forschungsergebnisse (zum Beispiel zu Medieninhalten, Mediennutzung und Medienwirkung). Auch Studien zur politischen Kommunikation und Medienpolitik, Journalismus- und Kommunikatorforschung, Netzwerk- und Online-Medien sowie Fachgeschichte und -entwicklung sind traditionelle Gegenstände.
In den sechs Jahrzehnten ihres Bestehens konnte die Publizistik praktisch alle namhaften Vertreterinnen und Vertreter der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz zu ihren Autorinnen und Autoren zählen. Die Zeitschrift bietet aber auch allen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern einen erstklassigen Publikationsort.
Die Redaktion leitet alle eingereichten Manuskripte an die Herausgeber sowie an zwei externe Gutachter weiter. Für die Autoren bleiben die Urheber der jeweiligen Gutachten und für die Gutachter die Autoren stets anonym (double-blind peer review). Herausgebergutachten und die beiden von außen eingeholten Stellungnahmen bilden die Grundlage für Annahme oder Ablehnung der Texte, wobei den externen Gutachten mehr Gewicht zukommt. Kriterien zur Begutachtung sind theoretische Fundierung, Relevanz der Fragestellung, Methode sowie Präsentation und Sprache.
Journal information
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- Klaus Beck,
- Christiane Eilders,
- Ines Engelmann,
- Christian Pentzold
- Publishing model
- Hybrid. Learn about publishing Open Access with us
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- 192,712 (2020)
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Open Access in der PUBLIZISTIK
Seit dem 1. Januar 2020 nehmen mehr als 750 deutsche wissenschaftliche Einrichtungen an der Vereinbarung zwischen Springer Nature und Projekt DEAL teil.
Korrespondierende Autor*innen von Editorials, Originalarbeiten und Rezensionen, die mit einer dieser deutschen Universitäten oder Forschungseinrichtungen verbunden sind, sind berechtigt, ihre Artikel Open Access in der Zeitschrift „PUBLIZISTIK“ zu veröffentlichen, wobei die Gebühren von dem Projekt DEAL übernommen werden.
Laden Sie hier den Informationsflyer für Autor*innen herunter.
Österreichische Autor*innen sowie schweizerische Autor*innen von Originalarbeiten können unter den folgenden Links ihre Förderungsberechtigung überprüfen:Springer Compact in Österreich
Springer Compact in der Schweiz
For further information on European and international Publish and Read agreements, please visit our informative website: https://www.springer.com/de/open-access/springer-open-choice/springer-compact. -
65. DGPuK-Jahrestagung: Preise für 3 Beiträge in der PUBLIZISTIK
Im Rahmen der diesjährigen 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e. V. (DGPuK) vom 10.-12. März 2020 an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurden drei Autoren für ihre Beiträge in der PUBLIZISTIK ausgezeichnet.
Die Jury des Zeitschriftenpreises hat sich in diesem Jahr dafür entschieden, aufgrund des insgesamt hohen Niveaus unter den Beiträgen auf den obersten drei Plätzen der Vorauswahl drei erste Plätze zu vergeben. Ausgezeichnet wurden:
Leyla Dogruel, Simon Berghofer, Ramona Vonbun-Feldbauer und Klaus Beck für ihren Beitrag
„Die Publizistische Einheit als Auslaufmodell: Zur abnehmenden Validität eines pressestatistischen
Standardmaßes“ in Publizistik, 64/2019, Nr. 3, S. 329-344
Den Beitrag können Sie hier lesen.
Marcus Maurer, Pablo Jost, Jörg Haßler und Simon Kruschinski für ihren Beitrag „Auf den
Spuren der Lügenpresse. Zur Richtigkeit und Ausgewogenheit der Medienberichterstattung in
der ‚Flüchtlingskrise‘“ in Publizistik, 64/2019, Nr. 1, S. 15-35.
Den Beitrag können Sie hier lesen.
Nicole Podschuweit für ihren Beitrag „Die Rolle der Massenmedien in Alltagsgesprächen:
Ein Vergleich zweier verdeckter Feldbeobachtungen“ in Publizistik, 64/2019, Nr. 3, S. 303-327.
Den Beitrag können Sie hier lesen.
Die Herausgeber*innen der PUBLIZISTIK und der Verlag gratulieren den Autoren hiermit sehr herzlich. -
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