Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm

1. Front Matter

   Pages I-XI

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2. „We are all of us stars, and we deserve to twinkle.“ Selbstinszenierungen als Objekt der Begierde

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Sunset Boulevard – Diva als Dämon (US 1950)

      • Matthias Baumgart

      Pages 3-17

   3. Stilikone als Lebenslüge – Frühstück bei Tiffany (Breakfast at Tiffany’s, US 1961)

      • Mechthild Neises

      Pages 19-32

   4. Ein „Gewebe aus Zitaten“– Godards Die Verachtung und seine Geschichte des Kinos (Le Mépris, F, I 1963)

      • Laura Mulvey

      Pages 33-46

   5. Der Blick hinter den Schleier – Was ist eigentlich „obskur“ an Luis Buñuels obskurem Objekt der Begierde? (Cet obscur objet du désir,F, ES 1977)

      • Manfred Riepe

      Pages 47-61

3. Starke Gefühle. Frauen als beharrliche Subjekte

   1. Front Matter

      Pages 63-63

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   2. Poesie und Realität. Zerstörte Seelenlandschaften: La Strada – Das Lied der Straße (I 1954)

      • Katharina Leube-Sonnleitner

      Pages 65-78

   3. Der schwarze Vogel Frau – Die Inszenierung der Weiblichkeit in Alfred Hitchcocks Die Vögel (The Birds, US 1963)

      • Gerhard Schneider

      Pages 79-94

   4. Trauma, Depression und transgenerative Suizidalität – Psychoanalytische Anmerkungen zum Film Die Wand (A, D 2012)

      • Marianne Leuzinger-Bohleber

      Pages 95-110

   5. Robuste Weiblichkeit in Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (US, GB 2017)

      • Svetlozar Vassilev

      Pages 111-122

4. Mütter und Töchter

   1. Front Matter

      Pages 123-123

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   2. Warum Mütter unsterblich sind – Alles über meine Mutter (Todo su mi madre, ES 1999)

      • Christa Rohde-Dachser

      Pages 125-138

   3. Understanding Bridget Jones. Die Inszenierung der postfeministischen weiblichen Identität in Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück (Bridget Jones’s Diary, GB, IRL, F 2001)

      • Sabine Metzger

      Pages 139-154

   4. Ida und ihre Mütter (Ida, P, DK, F, GB 2013)

      • Nadia Kozhouharova

      Pages 155-170

5. Frauenleiden. Krankheit und Geheimnis im Film

   1. Front Matter

      Pages 171-171

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   2. Spiegelwelten – Black Swan (US 2010)

      • Irmgard Nagel

      Pages 173-186

   3. „You Freud, me Jane?“ – Bilder von Weiblichkeit und Liebe in Alfred Hitchcocks Marnie (US 1964)

      • Dirk Blothner

      Pages 187-200

   4. Der Thriller und das Leid – Misery (US 1990)

      • Gerhard Bliersbach

      Pages 201-214

   5. „Du bist der einzige Mensch, der mich mir selbst zurückgeben kann“: Passionen der Selbstentwürfe und Selbstverwerfung – Der Liebeswunsch (D 2006)

      • Benigna Gerisch

      Pages 215-230

Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.

• Frauenrollen
• Spielfilm
• Frauen im Film
• Schauspielerin
• Weibliche Aspekte im Film

“... In der vorliegenden anthologie haben die Autoren und Kollegen aus langjähriger wissenschaftler Zusammenarbeit Analysen von 29 Filmen, ... die aber nach der Lektüre des Bandes unter erweiterter Perspektive mit Gewinn erneut anzuschauen lohnt. Zur besseren Lesbarkeit liegen die Texte nach einer vorgegebenen einheitlichen Struktur vor und wurden in acht Kapitel gegliedert, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Weiblichkeit und weiblichen Identität zusammenfassen. Dabei werden zahlreiche Aspekte des „Weiblichen Blicks“ beschrieben, ohne dies explizit zu benennen oder ideologisch zu überfrachten ...” (Jakoba Wochinger, in: PP Deutsches Ärzteblatt, Heft 9, September 2022)

• Frauenärztin, Psychotherapeutin, München, Deutschland

  Vivian Pramataroff-Hamburger

• International Psychoanalytic University Berlin, Berlin, Deutschland

  Andreas Hamburger

Andreas Hamburger, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., Professor für Klinische IPU Berlin, Germanist, Psychologe, Psychoanalytiker (DPG), Lehranalytiker und Supervisor (DGPT), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen unter Anderem zum Thema Film und Psychoanalyse

Vivian Pramataroff-Hamburger, Dr. med., Praxis für Gynäkologie und Psychotherapie in München, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) und der International Society for Psychosomatic Obstetrics and Gynecology (ISPOG), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen zum Thema Film und Psychoanalyse

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