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Biosphäre 4.0

UNESCO Biosphere Reserves als Modellregionen einer nachhaltigen Entwicklung

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  • © 2020

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Editors:
  1. Axel Borsdorf

    1. Institut für Geographie, Universität Innsbruck, Innsbruck, Austria

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  2. Michael Jungmeier

    1. Fachhochschule Kärnten; E.C.O. Institut für Ökologie, Klagenfurt, Austria

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  3. Valerie Braun

    1. Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck, Austria

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  4. Kati Heinrich

    1. Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck, Austria

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  • Erste umfassende Publikation über UNESCO Biosphere Reserves im deutschsprachigen Raum
  • Problem- und lösungsorientiert statt beschreibend
  • Anschaulich durch viele Visualisierungen
  • Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis
  • Einsetzbar im Unterricht an Schulen und Hochschulen in Raum und Gelände (Biologie, Geographie, Politische Bildung)
  • Verfasst von namhaften Forscherinnen und Forschern, Praktikerinnen und Praktikern in den Biosphere Reserves Mitteleuropas

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Table of contents (19 chapters)

  1. Front Matter

    Pages i-x
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  3. Biosphärenparke, -regionen, -reservate, -gebiete in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    1. Front Matter

      Pages 31-31
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    2. Synopsis der Biosphere Reserves in Deutschland, Österreich und der Schweiz

      • Valerie Braun, Adelheid Humer-Gruber, Kati Heinrich, Hubert Job
      Pages 33-60

    3. Agenda 2030 und Lima-Aktionsplan – Anpassung der Biosphere Reserves für die Zukunft

      • Günter Köck, Arne Arnberger, Lutz Möller
      Pages 61-83

    4. Das MAB-6-Projekt der UNESCO: Von der Ökosystemforschung zum MAB Biosphere Reserve

      • Thomas Scheurer
      Pages 85-98

    5. Das Biosphere Reserve-Konzept in Deutschland, Österreich und der Schweiz – Paradigmatische Entwicklung und zukünftige Herausforderungen im Spannungsfeld von Regionalentwicklung und globaler Nachhaltigkeit

      • Norbert Weixlbaumer, Thomas Hammer, Ingo Mose, Dominik Siegrist
      Pages 99-119

    6. Akzeptanz, Identifikation und Engagement: Ergebnisse und Implikationen aus einer Bevölkerungsumfrage in acht UNESCO Biosphere Reserves in der Schweiz, Deutschland und Österreich

      • Eike von Lindern, Rebecca Knoth-Letsch, Volker Häring, Christine Klenovec, Marcel Hunziker, Astrid Wallner et al.
      Pages 121-137

    7. Netzwerk Biosphere Reserves – Einblicke in die Innovationspotentiale der Peripherie am Beispiel Entlebuch (Schweiz) und Großes Walsertal (Österreich)

      • Armin Kratzer
      Pages 139-158

  4. Globale Ziele – regionale Umsetzung

    1. Front Matter

      Pages 159-159
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    2. SCiENCE_LINKnockberge – kooperativ Forschen, Lehren und Lernen

      • Julia Falkner, Franz Rauch
      Pages 161-170

    3. Akzeptanzfördernde Faktoren im Biosphärengebiet Schwäbische Alb – Ein Fallbeispiel für eine gelingende Integration von Mensch und Biosphäre

      • Uta Johanna Runst, Susanne Stoll-Kleemann
      Pages 171-184

    4. Am Rand großer Städte – Urbane Biosphere Reserves zwischen Konzept und Umsetzung

      • Ute Ammering, Martin Coy, Lukas Kindl, Armin Kratzer, Tobias Töpfer, Neli Aparecida de Mello-Théry
      Pages 185-202

    5. Bürgerbeteiligung und Sozialkapital in Schutzgebieten: Resultate einer Studie im Biosphärenpark Großes Walsertal

      • Falk Borsdorf
      Pages 203-212

    6. Der Biosphärenpark Großes Walsertal aus dem Blickwinkel seiner Bewohnerinnen und Bewohner

      • Peter Alexander Rumpolt
      Pages 213-226

    7. Grenzen überwinden – Herausforderungen und Potenziale bei der Weiterentwicklung des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen

      • Florian Weber, Friedericke Weber
      Pages 227-238

    8. Biosphere Reserves als Reallabore für ein nachhaltiges Management von nicht einheimischen Pflanzenarten

      • Stefan Zerbe, Peter Annighöfer, Inga Mölder, Heike Schneider, André Terwei, Christian Ammer
      Pages 239-254

    9. Der Weg vom Réserve de Biosphère Parc Suisse zum UNESCO Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair: eine basisdemokratische Herausforderung

      • Flurin Filli, Angelika Abderhalden
      Pages 255-264

    10. Aus der Region heraus entstanden – das Biosphärengebiet Schwarzwald

      • Werner Konold
      Pages 265-280
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Keywords

About this book

In diesem Buch erfahren Sie, was Biosphere Reserves eigentlich sind?! Warum wurden sie gegründet? Wie werden sie verwaltet? Und was haben sie mit Nachhaltigkeit zu tun? Angesprochen sind alle, die in diesem Bereich arbeiten oder forschen, diese führen und verwalten, sowie Politikerinnen, Politiker oder Wirtschaftstreibende die sich mit Wegen zur Nachhaltigkeit beschäftigen. Sie werden überrascht sein über die Vielfalt der Fragestellungen und Probleme, vor allem aber über die Strategien und Lösungen, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet wurden.

Editors and Affiliations

  • Institut für Geographie, Universität Innsbruck, Innsbruck, Austria

    Axel Borsdorf

  • Fachhochschule Kärnten; E.C.O. Institut für Ökologie, Klagenfurt, Austria

    Michael Jungmeier

  • Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck, Austria

    Valerie Braun, Kati Heinrich

About the editors

O.Univ.-Prof. Dr. Axel Borsdorf war Ordinarius für Geographie an der Universität Innsbruck und Begründer des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Er war auch Vizepräsident des Österreichischen MAB-Nationalkomitees.

Mag. Dr. Michael Jungmeier hat die Professur für Naturschutz und Nachhaltigkeit an der FH Kärnten (Carinthia University of Applied Sciences) inne. Er leitet das Masterstudium "Management of Conservation Areas". 

Mag. Dr. Valerie Braun ist Mitherausgeberin von eco.mont – Journal on Protected Mountain Areas Research and Management und arbeitet im Bereich Schutzgebiete am Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Dipl.-Ing. Kati Heinrich, MSc, ist Kartographin und Technikerin am Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Innsbruck.

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