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Prozesstechnologie zur Herstellung von FVK-Metall-Hybriden

Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt ProVorPlus

  • Book
  • © 2020

Overview

  • Zeigt Forschungsergebnisse zur großserienfähigen Herstellung von Hybridbauteilen
  • Themenschwerpunkt liegt im Bereich hybrider Strukturen für die Elektromobilität (Batteriegehäuse)
  • Beschreibt wirtschaftliche Produktionsmöglichkeiten von hybriden Bauteilen

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Table of contents (18 chapters)

  1. Ausgangssituation und Projektziel

  2. Produktionsstrategien zur Herstellung von FVK-Metall-Hybriden

  3. Grundlegende Untersuchungen zum Aufbau einer durchgehenden Prozesskette

  4. Herstellung des Bauteildemonstrators

Keywords

About this book

Dieses Buch stellt den Abschlussbericht zum Verbundprojekt ProVorPlus vor. ProVorPlus leistet Beiträge zur anwendungsnahen Erforschung und Entwicklung großserientauglicher Fertigungs- und Produktionstechnologien für die wirtschaftliche Herstellung hybrider Leichtbaukomponenten und zum Aufbau von Prozessen zur Erzeugung flächiger Multi-Material-Fahrzeugstrukturen. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über neuartige Produktionstechnologien vorgestellt, die zum einen die automatisierte Fertigung komplexer Vorformlinge in Multi-Material-Bauweise und zum anderen die Endkonsolidierung hybrider Bauteile durch die Verkettung von Einzelprozessen ermöglichen. Es wird dargestellt, wie die Technologien zum Abschluss in einer Prozesskette abgebildet und in Form von Anlagentechnik in der Open Hybrid LabFactory umgesetzt wurde.

Editors and Affiliations

  • Braunschweig, Germany

    Klaus Dröder

About the editor

Prof. Dr.-Ing. Klaus Dröder studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig sowie an der Leibniz Universität Hannover mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik. In den Jahren 1995 bis 1999 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM) der Leibniz Universität Hannover, leitete dort die Abteilung „Technologie/Blechumformung“ und promovierte auf dem Gebiet der Verarbeitung von Magnesiumlegierungen. Er wechselte im Jahr 1999 in die Konzernforschung der Volkswagen AG und war dort in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Ab 2006 war Klaus Dröder für die Volkswagen AG an federführender Stelle an der Gründung und dem operativen Aufbau des Niedersächsischen Forschungszentrums für Fahrzeugtechnik (NFF) beteiligt, dessen Geschäftsführer er bis zum Jahr 2009 war. Danach übernahm er die Leitung der Abteilung „Forschung Fahrzeugtechnik“ innerhalb der Konzernforschung der Volkswagen AG mit den SchwerpunktenLeichtbau / Energieeffizienz, Berechnungsverfahren und Fahrwerktechnologie. Seit Juli 2012 ist Klaus Dröder Professor und Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Braunschweig.

Bibliographic Information

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