Wohnen als sozialräumliche Praxis

1. Front Matter

   Pages I-XXVII

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2. Forschungskontext

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Annäherungen an das Forschungsfeld gemeinschaftliche Wohnprojekte

      • Sylvia Beck

      Pages 3-16

3. Theoretischer und methodologischer Rahmen

   1. Front Matter

      Pages 17-17

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   2. Wohnen (im Wandel) – theoretische Zugänge

      • Sylvia Beck

      Pages 19-54

   3. „Spätmoderne Rahmungen“ als Bedingungsgefüge von Wohnen heute – weitere theoretische Grundannahmen für eine Sicht auf Wohnen im Wandel

      • Sylvia Beck

      Pages 55-78

   4. Wohnen als sozialräumliche Praxis und relationale Handlungsfähigkeit – Heuristiken für die Arbeit und methodologische Schlüsse

      • Sylvia Beck

      Pages 79-95

   5. Methodische Herangehensweise

      • Sylvia Beck

      Pages 97-130

4. Empirische Analysen

   1. Front Matter

      Pages 131-131

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   2. Drei Einzelfallrekonstruktionen zur biographischen Bedeutung von gemeinschaftlichem Wohnen

      • Sylvia Beck

      Pages 133-261

   3. Bedeutungslinien von gemeinschaftlichem Wohnen in vergleichender Betrachtung

      • Sylvia Beck

      Pages 263-337

5. Weitergehende Diskussion der Ergebnisse

   1. Front Matter

      Pages 339-339

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   2. Gemeinschaftliche Wohnprojekte – Lösung oder neue Verdeckung? Einordnung der empirischen Erkenntnisse

      • Sylvia Beck

      Pages 341-354

   3. Methodologische Schlüsse, Chancen und Grenzen dieser Arbeit

      • Sylvia Beck

      Pages 355-360

   4. Relevanzen für die Soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Wohnen

      • Sylvia Beck

      Pages 361-384

6. Back Matter

   Pages 385-407

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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können

• Gemeinschaftliches Wohnen
• Wohnforschung
• Lebensbewältigung/-gestaltung
• Sozialraumforschung
• Praxeologie
• Soziale Arbeit & Wohnen

• Konstanz, Germany

  Sylvia Beck

Die AutorinSylvia Beck, Dr. rer. soc., Dipl.-Pädagogin, arbeitet, lehrt und forscht zu den Themen Wohnen & Soziale Arbeit, nachbarschaftliche Zusammenhänge, Gemeinwesenarbeit.

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