Critical Whiteness

1. Front Matter

   Pages I-VII

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2. Einleitung

   • Martina Tißberger

   Pages 9-22

3. Rasse* und Rassismus

   • Martina Tißberger

   Pages 23-48

4. Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus

   • Martina Tißberger

   Pages 49-74

5. Auf dem Weg zu hegemonialer Selbstkritik: Gender und Rassismuskritik in der feministischen Psychologie

   • Martina Tißberger

   Pages 75-86

6. Critical Whiteness

   • Martina Tißberger

   Pages 87-108

7. Zur Methodologie hegemonialer Selbstreflexion

   • Martina Tißberger

   Pages 109-160

8. Psychotherapie – Gender – Whiteness: Die Interviews

   • Martina Tißberger

   Pages 161-236

9. Critical Whiteness als Praxis hegemonialer Selbstreflexion

   • Martina Tißberger

   Pages 237-253

10. Back Matter

    Pages 255-270

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Martina Tißberger analysiert anhand einer qualitativen empirischen Studie, wie sich Widerspruchsverhältnisse des Rassismus und Sexismus in der psychotherapeutischen und psychosozialen Arbeit auswirken und wie Fachkräfte damit umgehen. Aus der Perspektive von Critical Whiteness als Epistemologiekritik und als Praxis hegemonialer Selbstreflexion werden Möglichkeiten für die Psychologie, aber auch die gesamten Sozialwissenschaften aufgezeigt, wie diese Machtverhältnisse durchkreuzt werden können.

• Qualitative Methoden
• Subjektwissenschaft
• Epistemologiekritik
• Psychotherapie
• Beratung
• Postkoloniale Kritik
• Dekolonialität

• Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz, Linz, Austria

  Martina Tißberger

Martina Tißberger ist Professorin im Master-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturalität an der Fachhochschule Oberösterreich. Sie promovierte im Fach Psychologie an der Freien Universität Berlin und lehrte und forschte u.a. an der UC Berkeley, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.

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