Intangible Assets und Goodwill im Spannungsfeld zwischen Entscheidungsrelevanz und Verlässlichkeit

1. Front Matter

   Pages I-XXXIX

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2. Einleitung

   1. Einleitung

      Pages 1-18

3. Rahmenkonzeption für das Intangible Asset- und Goodwill Accounting, Reporting und Auditing

   1. Theoretische Fundierung des Financial Accounting und Business Reporting

      Pages 19-59

   2. Einflüsse auf das Financial Accounting und Business Reporting

      Pages 61-92

   3. Theoretische Fundierung des Business Risk Auditing

      Pages 93-113

   4. Einflüsse auf das Business Risk Auditing

      Pages 115-140

   5. Zwischenfazit

      Pages 141-144

4. Intangible Asset- und Goodwill Accounting

   1. Bilanzierung und Erstbewertung

      Pages 145-232

   2. Folgebewertung und (Konzern-) Anhangangaben

      Pages 233-279

   3. Earnings Management nach IFRS sowie Fortentwicklung des Handels- und Steuerrechts

      Pages 281-323

   4. Zwischenfazit

      Pages 325-336

5. Intangible Asset- und Goodwill Reporting

   1. Interdependenzen zwischen Financial Accounting und Business Reporting

      Pages 337-366

   2. Intangible Asset Reporting

      Pages 367-423

   3. Goodwill Reporting

      Pages 425-456

   4. Empirische Untersuchung

      Pages 457-496

   5. Normierung und Konzeption eines Best Practice Model

      Pages 497-515

   6. Zwischenfazit

      Pages 517-523

6. Intangible Asset- und Goodwill Auditing

   1. Operationalisierung des Business Risk Auditing

      Pages 525-534

   2. Prüfung des Intangible Asset- und Goodwill Accounting

      Pages 535-576

   3. Rahmenbedingungen für die Beurteilung des Intangible Asset- und Goodwill Reporting

      Pages 577-582

Infolge des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) sollen die handelsrechtlichen Normen eine wesentliche Annäherung an die IFRS erfahren. Zudem ist der IFRS 3 „Business Combinations“ jüngst einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen worden.

Patrick Velte analysiert am Beispiel von immateriellen Vermögenswerten und des Geschäfts- oder Firmenwerts ausgewählte jüngere Einflüsse auf die normierte Finanzberichterstattung (Financial Accounting), kapitalmarktorientierte Unternehmensberichterstattung (Business Reporting) und auf die geschäftsrisikoorientierte Prüfung (Business Risk Auditing). Er macht Vorschläge für eine dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) und dem IDW PS 821 vergleichbare Standardisierung der freiwilligen Unternehmensberichterstattung und Prüfung von Intangible Assets und des Goodwill. Eine empirische Befragung von DAX- und TecDAX-Unternehmen, Finanzanalysten, Wirtschaftsprüfern und Hochschulprofessoren zur Fortentwicklung des Accounting und Reporting runden die Arbeit ab.

• Abschlussprüfung
• Auditing
• Berichterstattung
• Firmenwert
• Goodwill
• Intangible Assets
• Preisgekrönt
• Prüfungsstandard
• Rechnungslegung
• Reporting
• immaterielle Vermögenswerte

"Insgesamt hat Velte mit seinem komplexen Werk einen äußerst verdienstvollen Beitrag zur Versachlichung der aktuellen Diskussion über Bilanzierung, Reporting und Auditing von Intangible Assets und Goodwill geliefert. Es ist ihm gelungen, überzeugende Vorschläge für eine Umsetzung des Reporting und Auditing zu entwickeln. Das Buch weist eine übersichtliche Struktur auf, umfasst zahlreiche Abbildungen und zusammenfassende Tabellen und ist allen Personengruppen zu empfehlen, die sich mit Abschlusserstellung, Reporting und Prüfung von immateriellen Werten befassen." IRZ - Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung, 04/2009

Dr. rer. pol. Patrick Velte promovierte bei Prof. Dr. Carl-Christian Freidank am Lehrstuhl für Revisions- und Treuhandwesen des Departments Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg. Er ist als Habilitand am Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen bei Prof. Dr. Carl-Christian Freidank tätig.

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