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- Über dieses Lehrbuch
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Der kommunikative Vernunftbegriff von Jürgen Habermas ist mit spezifischen sozio-ökonomischen Problemen behaftet, die eine gesellschaftstheoretische Flankierung notwendig machen. Hierbei entwirft Habermas jedoch ein geschöntes Bild moderner Gesellschaften. Um dieses Defizit zu beheben, ist die Rückbindung an eine empirische Gesellschaftstheorie erforderlich. Dazu bedient sich Raphael Beer der Habitus- und Klassentheorie von Pierre Bourdieu. Abschließend wird die Rechtsphilosophie von Jürgen Habermas unter demselben Aspekt diskutiert. Es wird deutlich, dass diese ebenfalls den sozialen Disparitäten moderner Gesellschaften nicht gerecht wird.
- Über die Autor*innen
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Raphael Beer studierte Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Die hier angezeigte Arbeit wurde 1997 als Magisterarbeit von Professor Dr. Armin Nassehi angenommen.
- Inhaltsverzeichnis (7 Kapitel)
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Einleitung
Seiten 1-6
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Das Konzept der kommunikativen Vernunft
Seiten 7-41
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Eine Gesellschaftstheorie zwischen Aufklärung und Optimismus
Seiten 43-74
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Kolonialisierung und Habitus
Seiten 75-99
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Die Diskurstheorie des Rechts
Seiten 101-120
-
Inhaltsverzeichnis (7 Kapitel)
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Zwischen Aufklärung und Optimismus
- Buchuntertitel
- Vernunftbegriff und Gesellschaftstheorie bei Jürgen Habermas
- Titel der Buchreihe
- Zugänge zur Moderne
- Copyright
- 1999
- Verlag
- Deutscher Universitätsverlag
- Copyright Inhaber
- Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
- eBook ISBN
- 978-3-322-95431-2
- DOI
- 10.1007/978-3-322-95431-2
- Softcover ISBN
- 978-3-8244-4332-1
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- X, 132
- Anzahl der Bilder
- 1 schwarz-weiß Abbildungen
- Themen