Erfolgsabhängige Anreizsysteme in ein- und zweistufigen Hierarchien

1. Front Matter

   Pages I-1

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2. Finanzielle Anreize und Delegation

   • Frank Ruhl

   Pages 3-10

3. Anreizsysteme in einer einstufigen Hierarchie: Eine Instanz und ein Entscheidungsträger

   • Frank Ruhl

   Pages 11-90

4. Anreizsysteme in einer einstufigen Hierarchie: Eine Instanz und zwei Entscheidungsträger

   • Frank Ruhl

   Pages 91-177

5. Anreizsysteme in einer zweistufigen Hierarchie: Zwei Instanzen und ein Entscheidungsträger

   • Frank Ruhl

   Pages 178-237

6. Zusammenfassung

   • Frank Ruhl

   Pages 238-242

7. Back Matter

   Pages 243-266

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Bei Delegation von Entscheidungen besteht für die delegierende Instanz (Principal) die Gefahr, daß der Entscheidungsträger (Agent) nicht in ihrem Sinne handelt. Empfindet der Entscheidungsträger Arbeitsleid, so besteht insbesondere die Gefahr, daß er einen zu geringen Arbeitseinsatz leistet. Es wird für unterschiedliche Problemsituationen untersucht, wie aus Sicht einer Instanz optimale erfolgsabhängige Prämienfunktionen bestimmt werden können, welche Gestalt sie aufweisen und zu welchen Konsequenzen sie führen. Der entwickelte Ansatz wird sodann auf den komplexen Fall mit mehreren Entscheidungsträgern, die als Team bestimmte Aufgaben für die Instanz erfüllen, erweitert. Das besondere Problem besteht jetzt darin, daß der Erfolgsbeitrag eines einzelnen Entscheidungsträgers nicht nur von seinem eigenen Arbeitseinsatz abhängt, sondern auch von den Aktivitätsniveaus der anderen Entscheidungsträger. Die optimale Prämienfunktionen für die einzelnen Entscheidungsträger können dann auch nicht mehr isoliert voneinander bestimmt werden. Schließlich werden Prämienfunktionen für den in der Literatur wenig behandelten Fall einer mehrstufigen Hierarchie analysiert.

• Anreizsysteme
• Delegation
• Hierarchie
• Kooperation

• Metallgesellschaft AG, Frankfurt/Main, Deutschland

  Frank Ruhl

Policies and ethics