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Familienzusammenführung und Rechtsschutz in Deutschland und den USA

Eine rechtsvergleichende Betrachtung unter Berücksichtigung des Völker- und Europarechts

  • Book
  • © 2020

Overview

  • Darstellung der Auswirkungen der europäischen Integration und des europäischen Menschenrechtsschutzes auf die Möglichkeiten der Familienzusammenführung
  • Erörterung der Begründungspflichten und des Zugangs zu Gerichten im Visumverfahren in Deutschland und den USA
  • Veranschaulichung der Folgen einer (Un-)Anwendbarkeit der Verfassung auf extraterritoriale Sachverhalte im Spannungsfeld von Einwanderung und Terrorismusbekämpfung

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht (BEITRÄGE, volume 294)

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Table of contents (15 chapters)

  1. Teil I

  2. Teil III

  3. Teil IV

Keywords

About this book

Die Autorin analysiert und vergleicht die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Vorgaben zur Familienzusammenführung in Deutschland und den USA. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Schnittpunkt von Einwanderung und dem Schutz der nationalen Sicherheit. Bei der Ausbalancierung der hier vorzufindenden gegenläufigen Interessen spielen Verfahrensrechte eine erhebliche Rolle. Die Autorin geht daher der Frage nach, ob bzw. welche materiellen und prozessualen Rechte einer einreisewilligen Person in einem Konsulat des Zielstaates auf ausländischem Territorium im Visumverfahren zustehen und welche Rechte der stammberechtigten Person in dem Zielstaat selbst zukommen. Die Beantwortung der Frage wird maßgeblich durch die Einbindung eines Staates in eine internationale bzw. supranationale Rechtsordnung bestimmt, weshalb ein besonderer Fokus auf dem Völkerrecht, dem Unionsrecht und dem europäischen Menschenrechtsregime liegt.

Authors and Affiliations

  • Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg, Germany

    Desirée C. Schmitt

About the author

Desirée C. Schmitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg

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