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Hoffen und die Lust zu leben

Wie wir in der Ausrichtung auf Gesundheit und Glück Energie und Kraft finden

  • Book
  • © 2020

Overview

  • Ein Hoch auf das Hoffen: Wie Hoffnung als Haltung Energie und Kraft gibt
  • Fundiert: philosophische, medizinische, psychologische Aspekte
  • Unterhaltsam und anregend geschrieben
  • 6820 Accesses

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About this book

In diesem Buch lädt der Arzt und Psychotherapeut Professor Hüllemann ein, bei körperlichen, seelischen Krisen wie auch bei Alltagsfrust das Hoffen als Ressource zu entdecken und zu nutzen. Er wirbt dafür, den Affekt des Hoffens zu erleben – mit ihm, so zeigt der Autor, geht man aus sich heraus, macht sich weit, statt sich zu verengen. Bei Hoffnung denken viele zunächst an die Hoffnungslosigkeit – sie ist kaum auszuhalten, sie läuft den menschlichen Grundbedürfnissen zuwider, ist oft unerträglich. 

Und doch: Hoffnung ist das Lebensprinzip belasteter Menschen. Drei sich teilweise überlappende Hoffnungsfelder lassen sich beschreiben: (1) die Glückspielhoffnung, (2) die tapfere Hoffnung, (3) die sinngebende Hoffnung. Diese drei Felder unterscheiden sich und werden an Beispielen dargestellt. Auch diskutiert der Autor die Sinnfrage in Bezug auf Camus´ Sisyphos: Sisyphos ist ein glücklicher Mensch. 

Geschrieben für … 

… interessierte Laien. Psychotherapeuten, Ärzte und Berater können therapiebegleitend empfehlen. 

Der Autor: 

Prof. Dr. med. Klaus-Diethart Hüllemann, Facharzt für Innere Medizin, Psychosomatik Psychotherapie, Sportmedizin, Sozialmedizin, Rehabiliationswesen, langjähriger Ärztlicher Direktor, Initiator und Vorstand des Deutschen Netzes Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen g.e.V.. Er begegnete in seiner Tätigkeit bei WHO und Münchener Olympiade vielen namhaften Sportlern. Gründete die 1. Deutsche ambulante Herzsportgruppe im Deutschen Sportbund. 

Authors and Affiliations

  • Internistische und Psychotherapeutische Fachpraxis, Bergen und München, Germany

    Klaus-D. Hüllemann

About the author

Klaus-D. Hüllemann, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Sozialmedizin, Sportmedizin, Rehabilitationswesen. Medizinstudium in Frankfurt am Main (dort auch parallel Teilstudium Psychologie und Philosophie) und Heidelberg. Professor für Innere Medizin zunächst am Universitätsklinikum Heidelberg, später an der Medizinischen Fakultät der Universität München. 1976-77 Chefarzt an der Herz-Kreislaufklinik Höhenried am Starnberger See; 1977-2004 Ärztlicher Direktor der Klinik St. Irmingard in Prien am Chiemsee; heute Privatpraxis in München und Bergen. Projektleiter in der Deutschen Herzkreislauf-Präventionsstudie 1984-1992, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie dem Bundesministerium für Gesundheit. Gründer und Betreuer (als Arzt und Sportübungsleiter) der ersten Deutschen Herzsportgruppe im Deutschen Sportbund, Ludens Club e.V. 1968 Heidelberg; Gründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender desDeutschen Netzes Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (DNGfK - 1996), initiiert von der WHO, gem. e. V. Berlin, jetzt Ehrenvorstand. Wissenschaftlicher Beirat der Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose. Autor mehrerer Fachbücher, zum Teil mit fremdsprachlichen Übersetzungen, weit über 300 Beiträge im internationalen Fachschrifttum.

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