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Die Katastrophen von Tschernobyl, Fukushima Daiichi und der Deepwater Horizon aus natur- und geisteswissenschaftlicher Sicht

  • Book
  • © 2019

Overview

  • Zeigt die Wichtigkeit ganzheitlicher Sicherheitsbetrachtungen
  • Klärt die Frage, ob die Katastrophen von Tschernobyl, Fukushima Daichii und Deepwater Horizon menschliches oder technisches Versagen waren
  • Einzigartige Aufarbeitung der Abläufe aus natur- und geisteswissenschaftlicher Sicht mit klaren Erkenntnissen
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras
  • 7752 Accesses

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Table of contents (4 chapters)

Keywords

About this book

In unseren Alltagsvorstellungen nutzen wir die Naturgesetze mit ihren gewaltigen Möglichkeiten des technischen Fortschritts zum Wohle der Menschheit.

Die drei Katastrophen von Tschernobyl (26.April 1986), Fukushima Daichii (11.März 2011) und im Golf von Mexiko, Explosion der Bohrplattform Deepwater Horizon (20.April 2010), haben dieses Weltbild erschüttert.

Wer hat bei dieser Entwicklung Regie geführt? Handelt es sich um menschliches oder um technisches Versagen?

Für die Antwort werden Ansätze aus dem natur- und geisteswissenschaftlichen Bereich vorgestellt.

Reviews

“... Das durch einige Übersichten, Grafiken, ein Register und umfangreiche Literatur-angaben ergänzte, enorm kenntnis-reiche Werk kann großen Bibliotheken unbedingt empfohlen werden.” (Rolf Raschka, in: Technik in Bayern, Heft 4, 2020)

Authors and Affiliations

  • Penzberg, Germany

    Volker Hoensch

About the author

Volker Hoensch studierte Maschinenbau, mit den Vertiefungsfächern Kernenergetik und Thermische Strömungsmaschinen, an der Universität Stuttgart. In seiner beruflichen Laufbahn befasste er sich besonders mit Aufgabenstellungen zur menschlichen Zuverlässigkeit. Er hat auf diesem Gebiet viele Beiträge besonders für die International Atomic Energy Agency bei den Vereinten Nationen (UN) erbracht.

Nach der nuklearen Katastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 war der Autor ausschließlich international tätig. Nach seiner mehrjährigen Tätigkeit bei der World Association of Nuclear Operators, Paris Centre, hat ihn die Europäische Union zur Projektleitung für die Sicherheit von Kernkraftwerken in der Ukraine bestellt. Über die dabei gewonnen Erfahrungen zum Leistungsverhalten in Kernkraftwerken promovierte er im Februar 2006 an der Technischen Universität München.

Er ist Mitglied des Arbeitskreises „Menschliche Zuverlässigkeit“ beim Verein Deutscher Ingenieure.

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