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  • Book
  • © 2019

Explodierende Vielfalt

Wie Komplexität entsteht

Editors:

  • Lädt den Leser ein, unterschiedliche Bereiche der Wissenschaften unter einem gemeinsamen Blickwinkel (Komplexität, Selbstorganisation) kennen zu lernen
  • Über 25 renommierte Wissenschaftler berichten über den Stand der Forschung im Grenzbereich zwischen Natur- und Geisteswissenschaften
  • Erklärt wie aus einfachen Grundbausteinen und Regeln komplexe Strukturen entstehen können

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Table of contents (23 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XXIV
  2. Einleitung

    • Eberhard Klempt
    Pages 1-6
  3. Die Einheit der Physik

    • Hermann Nicolai
    Pages 7-15
  4. Was ist Raum, Zeit – und was Bewegung?

    • Dennis Lehmkuhl
    Pages 17-23
  5. Würfelt Gott doch?

    • Günter Werth
    Pages 25-30
  6. Strukturen im Kosmos

    • Matthias Bartelmann
    Pages 31-42
  7. Eine neue Sicht auf das alte Universum

    • Christof Wetterich
    Pages 43-52
  8. Ein Rätsel der Kosmologie

    • Konrad Kleinknecht
    Pages 53-63
  9. Supernovae

    • Friedrich Röpke
    Pages 65-75
  10. Die Entstehung der Elemente

    • Achim Richter
    Pages 77-88
  11. Lebendige Sonne, Ursprung des Lebens

    • Eberhard Klempt
    Pages 89-96
  12. Unsere Erde

    • Peter Rothe
    Pages 97-107
  13. Der Anfang des Lebens

    • Klaus V. Kowallik
    Pages 109-116
  14. Jede Zelle entsteht durch Teilung einer Zelle

    • Joseph W. Lengeler
    Pages 117-126
  15. Mechanismen der Evolution

    • Günter Theißen
    Pages 127-134
  16. Wie Tiere sich auseinanderleben

    • Matthias Glaubrecht
    Pages 135-145
  17. Vom Menschenaffen zum modernen Menschen

    • Friedemann Schrenk
    Pages 147-157
  18. Der moderne Homo sapiens

    • Winfried Henke
    Pages 159-169
  19. Macht Kunst den Menschen?

    • Harald Floss
    Pages 171-178
  20. Vom Jäger und Sammler zum Bewohner von Städten

    • Joachim Bretschneider
    Pages 179-188

About this book

Verstehen wir die Welt?

Wie ist unsere Welt entstanden? Warum gibt es so viel Materie und so wenig Antimaterie? Wie bildeten sich die weiträumigen Strukturen in unserem Universum? Und wie entstanden aus der unbelebten Materie die ersten reproduktionsfähigen Lebewesen? Welcher Anpassungsdruck erzeugte die Artenvielfalt und letztlich die Hominiden? Wie entwickelten sich Bewusstsein, Kreativität, Religion?

In dem vorliegenden Buch beantworten herausragende Wissenschaftler diese und viele weitere spannende Fragen und erklären, wie aus einfachen Anfängen und simplen Regeln immer wieder komplizierte Strukturen entstanden sind. Diese sogenannte Selbstorganisation wird an Beispielen aus den verschiedensten Disziplinen demonstriert – sei es bei der Geburt des Universums, auf der Ebene der Quarks und der Atome, bei der Entstehung des Lebens und bei seiner Ausdifferenzierung in die Vielzahl der Lebensformen bis hin zum Menschen selbst, mit seinen kulturell und wissenschaftlich immer höher entwickelten Gesellschaften.

Interessierte Leser können mit Hilfe dieses Buches nachvollziehen, mit welchen Erkenntnissen und Thesen die Wissenschaft heute erklärt, wie die Natur mit einfachen Grundbausteinen und Gesetzen solch komplexe Gefüge geschaffen hat.  

Editors and Affiliations

  • Institut für Strahlen- und Kernphysik, Universität Bonn, Bonn, Germany

    Eberhard Klempt

About the editor

Prof. Dr. Eberhard Klempt studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Bonn. Nach seiner Promotion wechselte er an die Universität Mainz, wo er 1979 zum Professor für Physik ernannt wurde. Mehrjährige Forschungsaufenthalte führten ihn an das Europäische Labor für Hochenergiephysik (CERN) in Genf, wo er 10 Jahre als Sprecher einer internationalen Kollaboration tätig war. Nach seiner Berufung auf eine Professur in Bonn arbeitete er zunächst weiter an Experimenten im CERN, später baute er ein Experiment in Bonn am Elektronen­be­schleuniger ELSA auf. Nach seiner Pensionierung 2004 arbeitete er weiter als Projektleiter an einem Sonderforschungsbereich der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine heutige Forschungstätigkeit führt er in Kooperation mit der Universität Bonn, JLab (Virgina, USA) und Gatchina (St. Petersburg, Russland) durch. Er ist Mitglied der Particle Data Group und Sprecher der Baryon Gruppe. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Atomphysik, die Physik der Hadronen und Kerne, sowie die Mesonen- und Baryonenspektroskopie. 

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