Grenzen des Menschseins
Sterblichkeit und Unsterblichkeit im frühgriechischen Denken
Herausgeber: Bachmann, Viktoria, Heimann, Raul (Hrsg.)
Vorschau- Sterblichkeit und Unsterblichkeit - zentrale Positionen der griechischen Philosophie
- Frühgriechische Antworten auf Grundfragen des Menschseins
- Einführung und Überblick
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- Über dieses Buch
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Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit.
- Über die Autor*innen
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Dr. Viktoria Bachmann (CAU Kiel) und Dr. Raul Heimann (FU Berlin) leiten die AG „Philosophische Anthropologie in der Antike“ innerhalb der Gesellschaft für Antike Philosophie (GANPH).
- Inhaltsverzeichnis (8 Kapitel)
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Einleitung
Seiten 1-9
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Sterbliche und unsterbliche Natur
Seiten 13-37
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Unsterblicher Ruhm der Sterblichen
Seiten 41-59
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„Mit sterblichen Gliedern ist er angetan.“
Seiten 61-82
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Parmenides’ dramatische Ontologie in sieben Akten
Seiten 85-109
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Grenzen des Menschseins
- Buchuntertitel
- Sterblichkeit und Unsterblichkeit im frühgriechischen Denken
- Herausgeber
-
- Viktoria Bachmann
- Raul Heimann
- Copyright
- 2019
- Verlag
- VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Copyright Inhaber
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
- eBook ISBN
- 978-3-658-27166-4
- DOI
- 10.1007/978-3-658-27166-4
- Softcover ISBN
- 978-3-658-27165-7
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- VIII, 192
- Anzahl der Bilder
- 1 schwarz-weiß Abbildungen
- Themen