Ernst Cassirer und die Neurowissenschaft
Die Frage nach der Möglichkeit eines naturwissenschaftlichen Subjektbegriffs
Autoren: Zillmann, Hans
Vorschau- Eine philosophische Studie
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- Über dieses Buch
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Hans Zillmann leistet einen philosophischen Beitrag zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen eines neurowissenschaftlichen Subjektbegriffs. Anhand der Symbolphilosophie Ernst Cassirers und anderer Ansätze zeigt er, dass wissenschaftliche Subjektbeschreibungen auf zwei Ebenen kontextuell sind: Sowohl das Subjekt – als Gegenstand der Forschung – als auch die neurowissenschaftliche Theoriebildung sind in einen kultur-historischen Kontext eingebettet. In der vorliegenden Schrift werden die Notwendigkeit eines ausgleichenden Dialogs zwischen Philosophie und Neurowissenschaften sowie die Kontextualität herausgearbeitet.
- Über die Autor*innen
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Dr. Hans Zillmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt GenomELECTION und Lehrkraft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie der Hochschule Merseburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Bio- und Medizinethik, Neurophilosophie, Kultur- und Moralphilosophie sowie Politische Philosophie.
- Inhaltsverzeichnis (5 Kapitel)
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Vorwort
Seiten 1-2
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Einleitung
Seiten 3-22
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Die Vorannahmen
Seiten 23-130
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Theoriebildung der neurowissenschaftlichen Subjektbeschreibung
Seiten 131-252
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Auswertung
Seiten 253-264
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Inhaltsverzeichnis (5 Kapitel)
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Ernst Cassirer und die Neurowissenschaft
- Buchuntertitel
- Die Frage nach der Möglichkeit eines naturwissenschaftlichen Subjektbegriffs
- Autoren
-
- Hans Zillmann
- Copyright
- 2018
- Verlag
- J.B. Metzler
- Copyright Inhaber
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
- eBook ISBN
- 978-3-658-21116-5
- DOI
- 10.1007/978-3-658-21116-5
- Softcover ISBN
- 978-3-658-21115-8
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- XII, 291
- Themen