Kulturelle Selbstbeschreibung
Bildungsperspektiven eines Spannungsverhältnisses
Autoren: Imhof, Simone
Vorschau- Sozialwissenschaftliche Studie
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- Über dieses Buch
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Simone Imhof erörtert in der vorliegenden Untersuchung die (Un-)Möglichkeit einer Selbstbeschreibung des Menschen. Im kulturell vermittelten Weltbezug als Ort der Subjektivierung resultiert diese Selbstbeschreibung aus dem Spannungsverhältnis autonomer Hervorbringungen im symbolischen Raum sowie heteronomer Sinnfestlegungen in der Verortung. Aufgrund der sich hierbei zeigenden uneindeutigen und diskontinuierlichen Sinngrenzen sucht die Autorin Bildungsperspektiven deshalb in vorläufig endlichen sowie unabgeschlossenen Selbstbeschreibungen.
- Über die Autor*innen
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Dr. phil. Simone Imhof, arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft, Würzburg, Fakultät für Humanwissenschaften / Institut für Pädagogik. Ihre ForschungSschwerpunkte sind : Interkulturelle Bildung, Kulturtheorie, Erziehungs- und Bildungstheorie.
- Inhaltsverzeichnis (7 Kapitel)
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Einleitung
Seiten 9-35
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Zur Konstruktion des symbolischen Raumes bei E. Cassirer
Seiten 37-75
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Anfänge einer Dekonstruktion des symbolischen Raumes bei E. Cassirer
Seiten 77-107
-
Über eine Polarisierung von Verortung und symbolischem Raum
Seiten 109-146
-
Zwischenräume: Über das Ineinander von Verortung und symbolischem Raum
Seiten 147-178
-
Inhaltsverzeichnis (7 Kapitel)
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Kulturelle Selbstbeschreibung
- Buchuntertitel
- Bildungsperspektiven eines Spannungsverhältnisses
- Autoren
-
- Simone Imhof
- Copyright
- 2016
- Verlag
- VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Copyright Inhaber
- Springer Fachmedien Wiesbaden
- eBook ISBN
- 978-3-658-11894-5
- DOI
- 10.1007/978-3-658-11894-5
- Softcover ISBN
- 978-3-658-11893-8
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- VIII, 219
- Themen