Verena Kast schildert, wie im Rahmen der Psychotherapie Imagination im Zusammenhang mit Albträumen als Emotionsregulierung wirken und kreative Fantasien wecken kann. Das Arbeiten mit der Imagination ist hierbei durchsetzt von therapeutischen Interventionen, mit dem Blick darauf, Imaginationen der Angst in Imaginationen überzuführen, die Zukunft ermöglichen, kreativ und oft mit Ansätzen von Freude verbunden sind. Ein klinisches Beispiel zeigt, wie eine Analytikerin mit den Albträumen der Analysandin auch die kreativen Aspekte der Imagination bearbeitet und so einen Zugang zu ihrer Ressource herstellt.

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St. Gallen, Switzerland

Verena Kast

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Prof. Dr. phil. Verena Kast war Professorin an der Universität Zürich und ist Ausbildnerin am C.G. Jung Institut in Zürich.

Bibliographic Information

Book Title: Albträume in der Psychotherapie
Book Subtitle: Ein klinisches Beispiel für das ressourcenorientierte Imaginieren
Authors: Verena Kast
Series Title: essentials
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09278-8
Publisher: Springer Wiesbaden
eBook Packages: Medicine (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2015
Softcover ISBN: 978-3-658-09277-1Published: 11 May 2015
eBook ISBN: 978-3-658-09278-8Published: 27 April 2015
Series ISSN: 2197-6708
Series E-ISSN: 2197-6716
Edition Number: 1
Number of Pages: IX, 25
Topics: Psychotherapy, Psychotherapy and Counseling, Psychiatry

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Table of contents (6 chapters)

Front Matter

Zur Imagination – die schöpferische Kraft der Vorstellung

Die Zukunftsgerichtetheit der Imagination zeigt sich in der Vorfreude

Imagination und Emotion – Wechselwirkungen

Imagination in der klinischen Arbeit: Vom Arbeiten an Albträumen

Klinisches Beispiel

Fazit

Back Matter

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