- Erster Schwerpunktband zum Thema
- Erste Analyse einiger Serien für den deutschen Sprachraum
- Analyse anhand zahlreicher Filmbeispiele
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- Über dieses Buch
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Die Miniserie Holocaust, deren Ausstrahlung 1978 in den USA ca. 100 Millionen Zuschauer verfolgten, erreichte in West-Deutschland ein Jahr später etwa ein Publikum von 16 Millionen. Der Band leitet die Entstehung von Marvin J. Chomskys Holocaust aus der Tradition der TV-Familiensagas (z.B. Roots) her und untersucht nah am Material, welches Bild der historischen Ereignisse diese Fernsehserie und spätere Produktionen inszenieren. Zudem wird die Auswirkung der Serie bis heute verfolgt und veranschaulicht.
- Über die Autor*innen
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Dr. phil. habil. Marcus Stiglegger lehrt Film- und Kulturwissenschaft an der Universität Mainz.
- Inhaltsverzeichnis (8 Kapitel)
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Fernsehserien als populäres Bildarchiv. Eine Einleitung
Seiten 1-8
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Entstehung einer audiovisuellen Holocaust-Ikonografie
Seiten 9-27
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Mediale Bilder als historische Simulakren
Seiten 29-33
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Die TV-Serie Holocaust. Die Geburt eines medialen Diskurses
Seiten 35-45
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Der Holocaust im deutschen Fernsehen. Alltagsbilder aus dem Nazireich
Seiten 47-63
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Inhaltsverzeichnis (8 Kapitel)
- Download Vorwort 1 PDF (1.5 MB)
- Download Probeseiten 1 PDF (2.6 MB)
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Auschwitz-TV
- Buchuntertitel
- Reflexionen des Holocaust in Fernsehserien
- Autoren
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- Marcus Stiglegger
- Titel der Buchreihe
- Serienkulturen: Analyse – Kritik – Bedeutung
- Copyright
- 2015
- Verlag
- VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Copyright Inhaber
- Springer Fachmedien Wiesbaden
- eBook ISBN
- 978-3-658-05877-7
- DOI
- 10.1007/978-3-658-05877-7
- Softcover ISBN
- 978-3-658-05876-0
- Buchreihen ISSN
- 2524-3284
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- XIII, 95
- Anzahl der Bilder
- 53 schwarz-weiß Abbildungen
- Themen