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  • © 2019

Haltung finden

Weshalb wir sie brauchen und trotzdem nie haben werden

  • Haltung zeigen – hier kann man lesen, wie man diese zuallererst finden kann
  • Die längst überfällige Anleitung zum Selberdenken
  • Unterhaltsam und spannend – vom ersten bis zum letzten Satz

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Table of contents (34 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-V
  2. Vorbemerkung

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 1-3
  3. Haltung als Programm, Haltung als Spiel

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 5-6
  4. Verkrümmungsdruck und großes Gliederstrecken

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 7-8
  5. Eine altmodische Haltung der Mitte

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 9-14
  6. Aufklärung 6.0 oder Wohlige Horror-Abende mit der Tagesschau

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 15-15
  7. Die Verschweizerung Europas als Idee und Erscheinung

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 16-19
  8. Schlechte Laune beim Lesen von Nachrichten

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 20-22
  9. Blaubeeren, Tannenzapfen, deutscher Alltag

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 23-27
  10. Haltungswiderstand und Widerstandshaltung

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 28-30
  11. Intellektuelle als Problematisierungskünstler

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 31-36
  12. Glück und das neoliberale Recht auf Unglück

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 37-37
  13. Bonuspunkte für Herdentiere

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 38-39
  14. Gleichgültigkeit als Fokussierungskraft und entfesselte Egozentrik

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 40-41
  15. Bauchgrimmen

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 42-45
  16. Durchgangswege

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 46-47
  17. Haltungsbegriffe und Begriffshaltungen

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 48-48
  18. Gewohnheit versus Haltung

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 49-50
  19. Die beste aller Welten?

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 51-51
  20. Schwertkampf

    • Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer
    Pages 52-53

About this book

Die Verteidigung der Demokratie beginnt nicht irgendwo „da oben“, wo man sie an Parteien, Medien und Institutionen delegieren kann, sondern bei uns selber, spätestens dann, wenn wir wieder das offene Wort suchen. 

Der Schriftsteller Matthias Politycki und der Philosoph Andreas Urs Sommer im wohlwollend kritischen Gespräch jenseits der politisch korrekten Diskurse – über Grundsätzliches, das gelegentlich vor Tagespolitischem nicht zurückschreckt und sich wie eine längst überfällige Anleitung zum Selberdenken liest. So unterschiedlich sich Politycki und Sommer verorten – als alter Grüner der eine, als anarchischer Konservativer der andere –, finden sie jenseits aller Meinungsunterschiede ausgerechnet dort zueinander, wo sich Meinungen zur Haltung bündeln: zur Haltung nämlich, jeden Tag aufs Neue und je nach veränderten Umständen die eigene Haltung überdenken zu wollen und sie dann auch gegenüber linken oder rechten Mainstream-Diskursen zu vertreten. Nur von dieser undogmatisch liberalen und mitunter kreativ chaotischen Mitte des Denkens aus ist eine lebendige Demokratie am Leben zu erhalten: Demokratie braucht Denken – ein Denken jenseits der Denkverbote.

Authors and Affiliations

  • Hamburg, Germany

    Matthias Politycki

  • Philosophisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg im Breisgau, Germany

    Andreas Urs Sommer

About the authors

Matthias Politycki, 1955 geboren, lebt in Hamburg und München, die Hälfte des Jahres ist er auf Reisen. Der »Abenteurer der deutschen Literatur« (Hajo Steinert) veröffentlicht seit dreißig Jahren Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Reisereportagen und -erzählungen. Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt seine Reisebücher Schrecklich schön und weit und wild (2017) und Meine Reise zum Tadsch Mahal (2018) sowie Sämtliche Gedichte 2017–1987 (2018). 
Andreas Urs Sommer, geboren 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Neben seinen fachwissenschaftlichen Publikationen hat er zahlreiche philosophische Bücher geschrieben, die sich an breiteres Publikum wenden; ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Friedrich-Nietzsche-Preis, dem Landesliteraturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2012 und mit der Fellowship der Carl Friedrich von Siemens Stiftung 2017/18.

Bibliographic Information

  • Book Title: Haltung finden

  • Book Subtitle: Weshalb wir sie brauchen und trotzdem nie haben werden

  • Authors: Matthias Politycki, Andreas Urs Sommer

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04994-0

  • Publisher: J.B. Metzler Stuttgart

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

  • Copyright Information: Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2019

  • Softcover ISBN: 978-3-476-04981-0Published: 02 September 2019

  • eBook ISBN: 978-3-476-04994-0Published: 06 September 2019

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: V, 106

  • Topics: Popular Science in Philosophy

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