Max Bense
Werk - Kontext - Wirkung
Herausgeber: Albrecht, A., Bonitz, M., Alexandra, S., Zittel, C. (Hrsg.)
Vorschau- Das Werk von Max Bense wird umfassend ins Licht der Forschung gerückt
- Max Benses zukunftsweisende Ideen werden anhand der heutigen Entwicklungen neu bewertet
- Aufschluss über Verhaltensstrategien und Karrierewege im und nach dem Nationalsozialismus
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- Über dieses Buch
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Max Bense (1910–1990) gilt als Vorreiter der Computerkunst und der Technikphilosophie und war ein engagierter Förderer von Kunst und Literatur, Promotor interdisziplinären Denkens und politischer Provokateur. Häufig ist es bei der Auseinandersetzung mit Bense jedoch bei diesen Etikettierungen geblieben. Der Sammelband nimmt daher eine konzertierte Neuaufnahme der Diskussion von Max Benses Arbeiten aus literaturwissenschaftlicher, philosophie- und wissenschaftshistorischer sowie aus medien- und ästhetiktheoretischer Perspektive vor. Er versammelt Beiträge zu Themenkomplexen wie der Semiotik, Technikphilosophie, experimentellen Poesie und Ästhetiktheorie, zu Benses lokalen und internationalen Kontakten und Netzwerken sowie zu seinem publizistischen Verhalten im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit.
- Über die Autor*innen
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Andrea Albrecht ist seit Herbst 2017 Professorin für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Moderne an der Universität Heidelberg.Masetto Bonitz M.A. verfolgt seit 2016 ein Promotionsprojekt zum Thema "Diskursive Unruhe. Max Bense in der deutschen Nachkriegsära 1945-1963" an der HU Berlin.Andrea Skowronski M.A. verfolgt ein Promotionsprojekt zu den frühen Schriften von Max Bense.Claus Zittel ist seit 2009 Privatdozent am Institut für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und seit 2014 Stellvertretender Direktor des SRC Text Studies (Universität Stuttgart), 2015 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der Universität Stuttgart.
- Inhaltsverzeichnis (15 Kapitel)
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Einleitung
Seiten 1-8
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Max Benses Abendländische Leidenschaft (1938) oder zum Verhältnis von Philosophie und Politik im Nationalsozialismus
Seiten 11-41
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„Mathematik ist reine Wissenschaft, nichts anderes“. Max Bense zwischen Oswald Spengler und Heinrich Scholz
Seiten 43-112
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„PHASE II“. Max Bense, Gottfried Benn und das Programm einer nach-humanistischen Moderne
Seiten 113-144
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Strategie und Positionierung Benses im ersten Nachkriegsjahr von Mai 1945 bis Mai 1946
Seiten 145-172
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Inhaltsverzeichnis (15 Kapitel)
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Max Bense
- Buchuntertitel
- Werk - Kontext - Wirkung
- Herausgeber
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- Andrea Albrecht
- Masetto Bonitz
- Skowronski Alexandra
- Claus Zittel
- Copyright
- 2019
- Verlag
- J.B. Metzler
- Copyright Inhaber
- Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature
- eBook ISBN
- 978-3-476-04753-3
- DOI
- 10.1007/978-3-476-04753-3
- Hardcover ISBN
- 978-3-476-04752-6
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- XIV, 372
- Anzahl der Bilder
- 13 schwarz-weiß Abbildungen, 6 Abbildungen in Farbe
- Themen