- Das Handbuch füllt eine echte Lücke in der philosophischen LandschaftErstmals Gesamtschau einer philosophischen GrunddisziplinVon der Antike bis in die Gegenwart
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- Über dieses Buch
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Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Die Frage danach, was das „Seiende als Seiendes“ eigentlich sei, und was „Sein“ als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie vielleicht am tiefgreifendsten geprägt. Geschichtlich sollen in diesem Band deshalb zum einen die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft werden. Systematisch werden zum anderen die zentralen Problemfelder, Begrifflichkeiten und Frageperspektiven der Ontologie – ebenfalls auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung – erschlossen sowie die sich mittlerweile etabliert habenden Regionalontologien dargestellt und diskutiert.
Das Handbuch will zugleich den verengten Blick der Analytischen Philosophie weiten und mit der sogenannten kontinentalen Philosophie ins Gespräch bringen. - Über die Autor*innen
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Dr. Jan Urbich (*1978): Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur, Anglistischen Literaturwissenschaft und Neueren Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und der TU Braunschweig.
Prof. Dr. Jörg Zimmer (*1964): Seit 1997 Professor für Philosophie an der spanischen Universität Girona.
- Stimmen zum Buch
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“... Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Philosophie und Ethik erhalten durch die präzisen Begriffsklärungen des Handbuchs produktive Anregungen, um bei der unterrichtlichen Auseinandersetzung mit philosophischen und moralischen Problemen ihren ontologischen Voraussetzungen nachzugehen. ... Das „Handbuch Ontologie“ kann Lehrenden und Studierenden der Philosophie sowie Philosophie und Ethik-Lehrkräften aufgrund seines hervorragenden Überblicks über aktuelle philosophische Diskurse - gerade in postfaktischen Zeiten - nur zur Anschaffung empfohlen werden.” (Dr. Marcel Remme, in: Lehrerbibliothek.de, lbib.de, 8. April 2020)
- Inhaltsverzeichnis (65 Kapitel)
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Ursprung der Ontologie: Parmenides
Seiten 3-11
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Klassische griechische Philosophie (I): Platon
Seiten 12-26
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Klassische griechische Philosophie (II): Aristoteles
Seiten 27-43
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Hellenismus: Skepsis, Epikureismus, Stoa
Seiten 44-50
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Neuplatonismus: Plotin
Seiten 51-59
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Inhaltsverzeichnis (65 Kapitel)
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Bibliografische Information
- Bibliographic Information
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- Buchtitel
- Handbuch Ontologie
- Herausgeber
-
- Jan Urbich
- Jörg Zimmer
- Copyright
- 2020
- Verlag
- J.B. Metzler
- Copyright Inhaber
- Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature
- eBook ISBN
- 978-3-476-04638-3
- DOI
- 10.1007/978-3-476-04638-3
- Hardcover ISBN
- 978-3-476-04637-6
- Auflage
- 1
- Seitenzahl
- IX, 553
- Anzahl der Bilder
- 7 schwarz-weiß Abbildungen
- Themen